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Historische Stätten in Köln

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Das sagen Reisende

  • ladyhognob
    Basel, Schweiz375 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Wenn man in Köln ist, muss man diesen Brunnen einmal gesehen haben. Soll ja auch Glück bringen.
    Ein bisschen versteckt und doch zentral übersieht man ihn leicht, aber schön ist er allemal!
    Verfasst am 28. Oktober 2022
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  • Andreas M
    10 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Schöne Kirche, auch wenn sie wie die meisten romanischen Kirchen in Köln etwas "zu neu" wirkt - es ist auch praktisch ein Neubau nach der fast kompletten Zerstörung im 2. Weltkrieg.
    Lustig ist die Erschaffung einer Heiligenlegende wie aus dem Nichts. Beeindruckender Bilderzyklus der Legende aus dem 14. Jhdt.; schräger und eigenwilliger Umgang mit den Knochenfunden aus dem umgebenden römisch-frühchristlichen Friedhof.
    Sehr freundliches und fachkundiges Personal vor Ort.
    Verfasst am 12. Juni 2022
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  • Knobel
    Köln, Deutschland908 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Die Hahntorburg liegt zentral am Rudolfplatz, man kommt immer wieder daran vorbei. Durch den Abriß einiger anderer häßlicher Bauwerke kommt die Hahnentorburg nun deutlich besser zur Geltung.
    Verfasst am 17. Februar 2020
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  • 🌍Travel-Uwe🌎
    Köln, Deutschland8.632 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Die Torburg ist neben St. Severin
    das Wahrzeichen der Südstadt
    (Vringsveedel), hier beginnt auch
    der große Rosenmontagsumzug.
    Wenn die Trommlergruppen durch
    das Tor kommen, wirds einem warm
    ums Herz.....
    Während Köln zu Römerzeiten
    relativ kompakt war - die seinerzeit
    errichtete Befestigungsanlage war
    nur knapp 4km lang - wurde im
    Mittelalter schon eine größere Fläche
    ummauert. Von den vier Toren hatte
    die Severinstorburg die Funktion,
    Köln nach Süden Richtung Bonn
    abzugrenzen. Damals konnte man
    noch nicht ahnen, dass sie einmal
    Mittelpunkt eines der lebendigsten
    Viertel von Kölle werden würde.....
    Verfasst am 11. Januar 2018
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  • Hrwaldorf
    Marburg, Deutschland11 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Auch wenn man 6 Euro Eintritt zahlen muss würde ich jederzeit wieder hineingehen. Die Kirchenschätze die dort liegen sind echt interessant auch für nichtgläubige Menschen einen Besuch wert. Alles klitzert alles funkelt....
    Verfasst am 30. August 2023
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  • Pavol Cvicela
    Zwickau, Deutschland95.782 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    St. Kunibert – ist eine katholische Kirche. Ich war von außen beindrückt. Drinnen war die Kirche bisschen bescheidend geschmückt. Der Eintritt war kostenlos.
    Verfasst am 31. Mai 2023
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  • Dieter P
    6 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Die im Jahre 50 gegründete CCAA (Colonia Claudia Ara Agrippinensium) hat unzählige Spuren im heutigen Köln hinterlassen. Allerdings geht die Stadt Köln damit äußerst nachlässig um und versteckt diese geradezu! Man beginnt einen etwa 4 km langen Gang entlang der ehemaligen Stadtmauer am besten am Dom. Dort steht ein Teil des Nordtores. Darunter in der Tiefgarage ohne irgendeine Hinweistafel (!) findet man die interessanten Mauerfundamente. Weiter die Komödienstraße Richtung Westen gehen. Dort findet man Turmreste in einem Hostel. Weiter zum Lysolphturm Ecke Tunisstraße. Entlang der Burgmauer weitere Mauerstücke. An der Ecke St. Apernstraße folgt dann der Römerturm, die Nordwestecke der Mauer. Er ist eigentlich sehr schön, aber besonders die Umwelteinflüsse setzen ihm mächtig zu. Dort wie auch an den anderen Mauerstücken findet man Bronzetafeln im Boden, auf denen ein Nagel zeigt, wo man sich befindet und wie's weitergeht mit der Mauer. Man findet weitere Reste in Cafés, in Wohngebäuden, im Pflaster markiert (z.B. an der Apostelkirche) oder sogar freistehend wie z.B. den Helenenturm in der St. Apernstr.. So gelangt man am Ende nach ca. 3 km wieder zur Rheinfront, wo an der Südostecke das sog. Ubiermonument steht, das die Stadt aber jeweils nur am ersten Donnerstag eines Monats (!) für drei Stunden zugänglich macht! Eine wirkliche Schande! In der Nähe dann das ehemalige Kapitol der CCAA - daher der Name der Kirche, die exakt darauf steht: "Maria im Kapitol". Weiter nach Norden unter dem Kurt-Hackenberg-Platz wurden weitere tolle Funde der Rheinfront der Mauer gemacht. Die Ausgrabungsstätte hat die Stadt (wahrscheinlich auf ewig) allerdings versiegelt. Die Funde wurden 2018 in Berlin (!) im Martin-Gropius-Bau sehr schön präsentiert.
    Verfasst am 3. Dezember 2018
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  • Pavol Cvicela
    Zwickau, Deutschland95.782 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Die römische Hafenstrasse in Köln – eine Sehenswürdigkeit in der Nähe von Kölner Dom. Alte Steine im Boden mit Springbrunnen.
    Verfasst am 13. April 2022
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  • Hocico
    Frankfurt am Main, Deutschland25.815 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    St. Maria in Lyskirchen ist eine wunderschöne romanische Basilika, nicht besonders groß, aber voller schöner Dinge zum Ansehen v.a. die Fresken. Auch ein paar schöne Statuen z.B. die des heiligen Maternus kann man betrachten. Besuch lohnt sich definitiv!
    Verfasst am 25. April 2021
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  • Pavol Cvicela
    Zwickau, Deutschland95.782 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Bayenturm - FrauenMediaTurm – eine schöne, historische Sehenswürdigkeit in der Stadt. Aktuell sitz hier Feministisches Archiv und Bibliothek.
    Verfasst am 13. April 2022
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  • 🌍Travel-Uwe🌎
    Köln, Deutschland8.632 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    ...ist eher unscheinbar.
    Bereits Mitte des 12. Jahrhunderts wurde diese Stiftskirche neben der Pfarrkirche St. Peter als Doppelkirche erbaut.
    Viele Jahrhunderte wurde St. Cäcilien
    nur von Nonnen genutzt, im 19.
    Jahrhundert schließlich mutierte dieses
    Gotteshaus zur "Krankenhauskirche".
    1956 dann die große Wende: Seitdem
    befindet sich hier das Museum Schnütgen,
    die mittelalterliche Kirchenkunst und die
    alte romanische Kirche gehen eine
    perfekte Symbiose ein.
    Auch wer nicht unbedingt ein Fan dieser
    Art von Exponaten ist, sollte
    unbedingt einmal dem Museum einen
    Besuch abstatten!

    Verfasst am 6. November 2018
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  • Dieter P
    6 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Der südöstliche Turm der frührömischen Stadt wird häufig als das *sogenannte* Ubiermonument bezeichnet. Das Fundament entstand ab 4 n.Chr. Der Turm war also vor der Stadtgründung 50 n. Chr. und vor der römischen Stadtmauer (Rheinseite ab 89 n.Chr.) da. Trotzdem ist er ein typisch römisches Bauwerk und keines der Ubier (ein von den Römern umgesiedelter Germanenstamm). Otto Doppelfeld, der legendäre Kölner Archäologe, wusste das! Er vermutete allerdings, die damals wie heute manchmal etwas ignoranten Stadträte hätten die Frage "Kann das weg?" leider mit "Ja!" beantwortet, wenn es sich um einen "Römerturm" gehandelt hätte. Denn einen Römerturm (siehe dort) hatten sie ja schon diagonal gegenüber an der Nordwestecke der römischen Stadtmauer! Wozu dann noch einen zweiten erhalten? "Ubiermonument" klingt da doch deutlich erhaltenswürdiger, oder? 😉
    Es klingt wie eine späte Rache der Überlisteten, dass dieses u.a. mit EU-Mitteln aufwändig zugänglich gemachte "Ubiermonument" für ganze 3 Stunden im Monat geöffnet ist, nämlich immer am sog. Kölntag (erster Donnerstag des Monats) von 14:00 bis 17:00. Eine Schande!
    Letzteres gilt übrigens auch für ein total verwahrlostes städtisches Grundstück ein paar Dutzend Meter weiter westlich! Wenn Sie sich fragen, was denn dieser Ort des Schreckens bedeutet: Es handelt sich um 76 Meter römischer Stadtmauer! Der private Förderverein Römische Stadtmauer kümmert sich dankenswerter Weise seit kurzem um die adäquate Restaurierung ...
    Für denjenigen, der in dem beschriebenen Zeitfenster in Köln weilt, lohnt sich der Besuch allemal! Der Besuch ist nicht nur für Kölner kostenlos ...
    Verfasst am 14. Dezember 2019
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  • Axel K
    Stendal, Deutschland59.923 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Das Overstolzenhaus steht im südlichen Teil der historischen Altstadt von Köln zwischen dem Heumarkt und dem Schokoladenmuseum. Von der Deutzer Brücke aus ist man zu Fuss in weniger als drei Minuten hier.

    Das im romanischen Baustil errichtete Patrizierhaus mit den auffallenden Stufengiebeln wurde etwa gegen 1230 fertiggestellt. Damit gehört es zu den ältesten Gebäuden der Stadt Köln und ist gleichzeitig das älteste erhaltene Patrizierhaus Deutschlands.

    Das Haus befindet sich in einem ausgezeichneten Zustand und ist ein wahrer Blickfang. Uns haben besonders die Stufengiebel sehr gut gefallen.
    Verfasst am 5. September 2017
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • 🌍Travel-Uwe🌎
    Köln, Deutschland8.632 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Die Stadt Köln verfügt noch heute über
    4 (Reste von) Befestigungsanlagen:
    Die Römische Stadtmauer, die mittel-
    alterliche Stadtmauer sowie den
    inneren und äußeren Festungsring aus
    dem 19. Jahrhundert, als die Preußen
    hier das Sagen hatten...
    Das inzwischen fast 200 Jahre alte
    Fort X gehörte zum inneren Festungs-
    ring und gilt als das am besten
    erhaltene Fort. Ab dem 1.5. ist der
    Besuch hier besonders lohnend, weil
    man dann auch wieder den sich auf
    dem Dach befindenden Rosengarten
    besichtigen kann.
    Wirklich ein Kleinod - gelegen zwischen
    Agneskirche und Eishalle.
    Verfasst am 18. Februar 2020
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
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