Kirche der schmerzhaften Gottesmutter
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6 Bewertungen
Ausgezeichnet
2
Sehr gut
4
Befriedigend
0
Mangelhaft
0
Ungenügend
0
Alois D
München, Deutschland1.167 Beiträge
Juni 2018 • Paare
Unbedingt anschauen
Die ganze Umgebung von Jeruzalem ist gigantisch schön und die Kirche ist das Highlight dazu
Die ganze Umgebung von Jeruzalem ist gigantisch schön und die Kirche ist das Highlight dazu
Verfasst am 14. Juli 2018
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
SauerKonstantin
Forchheim, Deutschland83 Beiträge
März 2016 • Geschäftlich
Ein muss wenn man in der Gegend ist - es lohnt sich natürlich auch ein paar Km zu fahren um diesen Ort kennen zu lernen! Die ganze Region ist ein Traum für Menschen die gerne einen guten Wein trinken und super lecker Essen möchten! Phantastisches Panorama!!!
Verfasst am 24. Februar 2017
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Gemini1162
Berlin, Deutschland197 Beiträge
Sept. 2013 • Allein/Single
In der Hügellandschaft des ostslowenischen Weinanbaugebietes liegt südöstlich von Ljutomer der kleine Ort Jeruzalem. Zentrum des Ortes ist die Kirche der traurigen Gottesmutter auf einem Berg. Nach der Historie wurde der Berg im 13. Jahrhundert von Friedrich v. Pettau dem Deutschen Ritterorden geschenkt, der hier eine erste Kapelle baute. Von der Vergangenheit als Kreuzritterkapelle zeugt noch heute das schwarze Ordenskreuz des Ritterordens an der Decke über dem Hauptaltar. Nach einer Pestepidemie um 1650 gelobte die Bevölkerung der Umgebung den Bau einer Kirche, wenn Gott und die Gottesmutter die Pestepidemie beenden. So kam es, das 1652 von den Oberradkersburger Schloßherren Drumpič mit Hilfe und Unterstützung der Gläubigen die heutige Kirche erbaut und geweiht wurde.
In der Kirche herrschte zunächst ziemliche Dunkelheit. Einige Lichtschalter konnte ich finden, andere blieben mir verborgen, aber dank Blitzlichtaufnahmen konnte ich dann später die Details betrachten, die mir wegen der sparsamen Beleuchtung verborgen geblieben waren. Zusehen sind in dem kleinen Kirchenschiff der schöne barocke Hauptaltar mit dem Bildnis der traurigen Gottesmutter sowie 3 weitere, ebenfalls barocke Nebenaltäre. Da ich längere Zeit alleine in Kirche war, war es für kurze Zeit ein Ort wirklicher Ruhe und Besinnung.
In der Kirche herrschte zunächst ziemliche Dunkelheit. Einige Lichtschalter konnte ich finden, andere blieben mir verborgen, aber dank Blitzlichtaufnahmen konnte ich dann später die Details betrachten, die mir wegen der sparsamen Beleuchtung verborgen geblieben waren. Zusehen sind in dem kleinen Kirchenschiff der schöne barocke Hauptaltar mit dem Bildnis der traurigen Gottesmutter sowie 3 weitere, ebenfalls barocke Nebenaltäre. Da ich längere Zeit alleine in Kirche war, war es für kurze Zeit ein Ort wirklicher Ruhe und Besinnung.
Verfasst am 15. Oktober 2013
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Austria01
Voecklabruck, Österreich5.677 Beiträge
Okt. 2011 • Freunde
Der kleine Ort Jeruzalem liegt inmitten grüner Weinberge an der Weinstraße von Ormož nach Ljutomer im Nordosten Sloweniens. Um den kleinen Ort mit gerade einmal 55 Einwohnern in der historischen Region Steiermark (Štajerska) ranken sich viele Sagen und Legenden, vor allem um den Namen "Jeruzalem".
Eine Geschichte besagt, dass die Kreuzritter auf ihrem Kreuzzug ins Heilige Land durch diese Gegend zogen und hier Station machten. Sie konnten aus Geldmangel nicht auf Schiffen ins Heilige Land reisen, sondern mussten den beschwerlichen Weg zu Fuß und Pferd zurücklegen. Sie sollen von dem Flecken Land mit seinen Weinbergen so angetan gewesen sein, dass sie kurzerhand beschlossen, sie seien schon am Ziel – sie nannten den Ort einfach Jerusalem, blieben und ließen sich hier nieder.
Eine andere Version besagt, dass Angehörige des Deutschen Ritterordens im 13. Jahrhundert die Kopie eines Bildes der "Schmerzhaften Muttergottes" von Jerusalem in eine Kirche dieses Hügellandes gebracht haben sollen, deshalb auch der Name "Jerusalem".
Historisch belegt ist, dass Kaiser Friedrich I. diesen Landstrich im 13. Jahrhundert dem „Deutschen Kreuzritterorden“ schenkte. Bereits damals bildete der Weinbau in der fruchtbaren Umgebung die Grundlage der wirtschaftlichen Existenz und er war für den Orden eine bedeutende Einnahmequelle.
1652 wurde die Kapelle in Jeruzalem durch eine größere Kirche ersetzt. Erst 1717 erfolgte die Einweihung. In Anlehnung an das Altarbild wurde sie “Kirche der Schmerzhaften Muttergottes” (slowenisch Cerkev Žalostne Matere božje) genannt. Die Kirche ist im barocken Stil erbaut, die Innenausstattung ist aus Holz und sehr sehenswert.
Der Hauptaltar zeigt dieses Gemälde der „Schmerzhaften Muttergottes“ mit Christus auf dem Schoß (Pieta). Betrachtet man das Bild näher, dann entdeckt man im gebunden Tuch von Maria ein zweites Gesicht. Alle drei Gesichter symbolisieren die Geburt, das Leben und den Tod. Auf der nördlichen Seite befinden sich die Anna-Kapelle aus dem 18. Jahrhundert sowie Seitenaltäre und die Kanzel. In den letzten Jahren erfolgte eine gründliche Renovierung der Kirche, jetzt erstrahlt sie wieder im neuen Glanz.
Der Kirchturm ist von weiten zu sehen und in ihm ängt die sogenannten Wunschglocke – hört man sie läuten, dann geht ein Wunsch in Erfüllung
Eine Geschichte besagt, dass die Kreuzritter auf ihrem Kreuzzug ins Heilige Land durch diese Gegend zogen und hier Station machten. Sie konnten aus Geldmangel nicht auf Schiffen ins Heilige Land reisen, sondern mussten den beschwerlichen Weg zu Fuß und Pferd zurücklegen. Sie sollen von dem Flecken Land mit seinen Weinbergen so angetan gewesen sein, dass sie kurzerhand beschlossen, sie seien schon am Ziel – sie nannten den Ort einfach Jerusalem, blieben und ließen sich hier nieder.
Eine andere Version besagt, dass Angehörige des Deutschen Ritterordens im 13. Jahrhundert die Kopie eines Bildes der "Schmerzhaften Muttergottes" von Jerusalem in eine Kirche dieses Hügellandes gebracht haben sollen, deshalb auch der Name "Jerusalem".
Historisch belegt ist, dass Kaiser Friedrich I. diesen Landstrich im 13. Jahrhundert dem „Deutschen Kreuzritterorden“ schenkte. Bereits damals bildete der Weinbau in der fruchtbaren Umgebung die Grundlage der wirtschaftlichen Existenz und er war für den Orden eine bedeutende Einnahmequelle.
1652 wurde die Kapelle in Jeruzalem durch eine größere Kirche ersetzt. Erst 1717 erfolgte die Einweihung. In Anlehnung an das Altarbild wurde sie “Kirche der Schmerzhaften Muttergottes” (slowenisch Cerkev Žalostne Matere božje) genannt. Die Kirche ist im barocken Stil erbaut, die Innenausstattung ist aus Holz und sehr sehenswert.
Der Hauptaltar zeigt dieses Gemälde der „Schmerzhaften Muttergottes“ mit Christus auf dem Schoß (Pieta). Betrachtet man das Bild näher, dann entdeckt man im gebunden Tuch von Maria ein zweites Gesicht. Alle drei Gesichter symbolisieren die Geburt, das Leben und den Tod. Auf der nördlichen Seite befinden sich die Anna-Kapelle aus dem 18. Jahrhundert sowie Seitenaltäre und die Kanzel. In den letzten Jahren erfolgte eine gründliche Renovierung der Kirche, jetzt erstrahlt sie wieder im neuen Glanz.
Der Kirchturm ist von weiten zu sehen und in ihm ängt die sogenannten Wunschglocke – hört man sie läuten, dann geht ein Wunsch in Erfüllung
Verfasst am 24. Januar 2012
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
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