Das Wasser ist wunderschön, der Strandabschnitt an sich eine katastrophe. Überall Müll, die Besitzer der Beachbar scheinen sich nicht großartig um den Müll zu kümmern. Wir waren direkt morgens um 7h vor Ort weil es ein Tag vorher geregnet hatte und wir weiter gefahren sind, wollte ich morgens Bilder vom Meer machen. Ich glaube am Morgen hat man seine Ruhe und kann diesen schönen Ort genießen um die Mittagszeit ist es dort extrem voll. Liege an Liege und fertig. Der Weg runter zum Strandabschnitt ist tatsächlich etwas abenteuerlich, auf dem Weg dorthin seht ihr nur Müll. Wir haben fürs Parken kein Geld gezahlt waren aber bei beiden besuchen direkt unten an der Beachbar gestanden. Den Weg hinunter gibt es zwei privat Parkplätze die kostenpflichtig sind.

Ein wenig abenteuerlich ist der Weg runter zum Mirror Beach. Einspuhrige kurvige, teils unbefestigte Straße. Es ist eine kleine Bucht, die bis auf den letzten Zentimeter vollgepackt ist mit Schirmen und Liegen und durch eine Beachbar mit Musik beschallt wird. Dadurch verliert die Bucht ihre Magie. Ausserdem wurden wir sehr unfreundlich aufmerksam gemacht, daß es ein privater Strand sei und wir sollten 20 Euro Eintritt bezahlen. Absolut unangemessen, wenn man bedenkt, daß wir für ein voll ausgestattetes Haus mit Garten 35 Euro/ Tag direkt oberhalb des Strandes bezahlen. Außerdem bekamen wir ein schlechtes Gefühl, da wir feststellten, daß nur wir Touristen diesen Preis zahlen müssen.