Parque Nacional Torotoro
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Ausgezeichnet
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Sehr gut
75
Befriedigend
18
Mangelhaft
2
Ungenügend
6
Zonebloeme
3 Beiträge
Feb. 2019 • Paare
Ich kann nur jedem empfehlen in der Regenzeit nicht in die Höhle zu gehen, denn man muss wissen, dass es nicht selten vorkommt, dass aufgrund extremer Regenfälle sich ein reissender Fluss bildet und in die Höhle ergießt. Wir wurden jedenfalls nicht über diese Gefahr informiert. Wenn man Glück hat ist das Wasser schon da und der Ausgang nur versperrt, was allerdings auch bedeutet, dass man Stunden auf höheren Ebenen ausharren muss, bis der Regen nachläßt und die Flut sich wieder senkt. Wenn man Pech hat so wie bei unserer Tour am 20. Februar 2019, überrascht einem die Sturzflut mitten im Aufstieg zum Ausgang und dass kann zu lebensgefährlichen Situationen führen wie in unserem Fall.
Wir waren mit einer Gruppe von 7 Personen in der Höhle. Zwei weitere Gruppen folgten uns später. Den Tag zuvor hatte es bereits am späten Nachmittag ein starkes Gewitter mit extremen Regenfällen gegeben, für unseren Tag war ebenfalls Regen angekündigt.
Am Ende der Tour, wir befanden uns bereits im Aufstieg zum Ausgang der Höhle, kam aufgrund extrem starken Regens eine meterhohe Sturzflut von oben innerhalb weniger Sekunden auf uns zu. Unser Guide kam mit Panik im Gesicht angerannt und warnte einen Teil von uns. 5 konnten in allerletzter Sekunde auf meterhohe Felsen klettern. Für zwei von uns kam die Warnung zu spät. Einer konnte sich unter einen Steinüberhang ducken, sodass das Wasser über ihn hinüber schoss. Der zweite konnte sich gerade noch rechtzeitig an einem Stein festklammern, sonst hätte ihn die reisende Flut in den Abgrund und somit in den sicheren Tod gerissen. Es bestand für ihn keine Möglichkeit auf einen höheren Stein zu klettern, er musste in dieser Position hüfthoch im reissenden Wasser stehend 40 Minuten ausharren, bis es den Guides gelungen war, Seile über die reisende Flut zu spannen, um zu ihm herüber zu kommen und ihn auf ein Plateau zu ziehen. Er hat es nur seiner Kraft und seinem Überlebenswillen zu verdanken, dass er noch lebt.
Nachdem das Wasser nachgelassen hatte konnten wir alle über Seile und mit Hilfe von zahlreichen von aussen herbeigeeilten Helfern die Höhle verlassen. Wären wir nur wenige Meter weiter hinten in der Höhle gewesen hätte es eine Katastrophe gegeben, unserer Gruppe wäre vielleicht nicht mehr am Leben, ertrunken in der reissenden Flut.
Selbst die Guides waren schockiert, etliche hatten sogar geweint. Eine so gefährliche Situation hätte es angeblich noch nicht gegeben, was wir nicht glauben können. Der Vorfall war so schwerwiegend, dass ein Bericht angefertigt und der Parkleitung übergeben wurde. Auch wir als Gruppe haben einen Bericht gesschrieben und eine Beschwerde eingereicht, dass es unverantwortlich ist Touristen bei so einer Wetterlage in die Höhle zu lassen. Und es gibt keinerlei Warn- oder Sicherheitssysteme von aussen, falls doch mal unverhofft Regen eintritt, was in der Regenzeit jederzeit passieren kann.
Deshalb mein Rat: geht nicht in der Regenzeit in die Höhle, es kann lebensgefährlich werden.
Wir waren mit einer Gruppe von 7 Personen in der Höhle. Zwei weitere Gruppen folgten uns später. Den Tag zuvor hatte es bereits am späten Nachmittag ein starkes Gewitter mit extremen Regenfällen gegeben, für unseren Tag war ebenfalls Regen angekündigt.
Am Ende der Tour, wir befanden uns bereits im Aufstieg zum Ausgang der Höhle, kam aufgrund extrem starken Regens eine meterhohe Sturzflut von oben innerhalb weniger Sekunden auf uns zu. Unser Guide kam mit Panik im Gesicht angerannt und warnte einen Teil von uns. 5 konnten in allerletzter Sekunde auf meterhohe Felsen klettern. Für zwei von uns kam die Warnung zu spät. Einer konnte sich unter einen Steinüberhang ducken, sodass das Wasser über ihn hinüber schoss. Der zweite konnte sich gerade noch rechtzeitig an einem Stein festklammern, sonst hätte ihn die reisende Flut in den Abgrund und somit in den sicheren Tod gerissen. Es bestand für ihn keine Möglichkeit auf einen höheren Stein zu klettern, er musste in dieser Position hüfthoch im reissenden Wasser stehend 40 Minuten ausharren, bis es den Guides gelungen war, Seile über die reisende Flut zu spannen, um zu ihm herüber zu kommen und ihn auf ein Plateau zu ziehen. Er hat es nur seiner Kraft und seinem Überlebenswillen zu verdanken, dass er noch lebt.
Nachdem das Wasser nachgelassen hatte konnten wir alle über Seile und mit Hilfe von zahlreichen von aussen herbeigeeilten Helfern die Höhle verlassen. Wären wir nur wenige Meter weiter hinten in der Höhle gewesen hätte es eine Katastrophe gegeben, unserer Gruppe wäre vielleicht nicht mehr am Leben, ertrunken in der reissenden Flut.
Selbst die Guides waren schockiert, etliche hatten sogar geweint. Eine so gefährliche Situation hätte es angeblich noch nicht gegeben, was wir nicht glauben können. Der Vorfall war so schwerwiegend, dass ein Bericht angefertigt und der Parkleitung übergeben wurde. Auch wir als Gruppe haben einen Bericht gesschrieben und eine Beschwerde eingereicht, dass es unverantwortlich ist Touristen bei so einer Wetterlage in die Höhle zu lassen. Und es gibt keinerlei Warn- oder Sicherheitssysteme von aussen, falls doch mal unverhofft Regen eintritt, was in der Regenzeit jederzeit passieren kann.
Deshalb mein Rat: geht nicht in der Regenzeit in die Höhle, es kann lebensgefährlich werden.
Verfasst am 23. Februar 2019
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
tobyous
Oberentfelden, Schweiz24 Beiträge
Sept. 2017 • Freunde
Der Torotoro Nationalpark bietet so viel, dass man da nicht nur einen Tag bleiben darf. Von Fossilien, Dinosaurierspuren, Tropfsteinhöhlen, Canyons und Wasserfällen gibt es da wirklich nichts was es nicht gibt.
Ich empfehle es Leute zu suchen, die dasselbe wollen. So kann man sich zu 4.-6. einen Guide besorgen und so kommt es am günstigsten.
Humberto, unser Guide war ein super Typ und wir hatten 3 unglaublich tolle Tage erlebt.
Torotoro ist ein MUSS für alle Reisenden in Bolivien!
Ich empfehle es Leute zu suchen, die dasselbe wollen. So kann man sich zu 4.-6. einen Guide besorgen und so kommt es am günstigsten.
Humberto, unser Guide war ein super Typ und wir hatten 3 unglaublich tolle Tage erlebt.
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Verfasst am 10. September 2017
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Maja N
München, Deutschland22 Beiträge
Aug. 2017 • Freunde
Ich habe von Cochabamba aus eine 2-Tagesreise in den Toro-Toro gebucht.
Es ging morgens um 6uhr im privaten Minibus los in Richtung Nationalpark. Die Fahrt dauert 4-5 Stunden.
Im Nationalpark angekommen muss man sich registrieren und fährt dann mit einem Guide herum.
Wir waren zuerst in Canyon beim Wasserfall und sind danach zum Mirador und zu den Dinospuren.
Die Landschaft ist unglaublich schön aber man sollte trittfest sein da es teilweise über lockere Steine geht. Genug zu trinken sollte man auch haben.
Am zweiten Tag sind wir zum Höhle Umajalanta und sind mit einem Helm mit Licht in die Dunkelheit gelaufen.
Es war unglaublich schön.
Der Nationalpark ist sehr zu empfehlen und wenn man Zeit hat kann man dort sicher auch 4 Tage verbringen!
Es ging morgens um 6uhr im privaten Minibus los in Richtung Nationalpark. Die Fahrt dauert 4-5 Stunden.
Im Nationalpark angekommen muss man sich registrieren und fährt dann mit einem Guide herum.
Wir waren zuerst in Canyon beim Wasserfall und sind danach zum Mirador und zu den Dinospuren.
Die Landschaft ist unglaublich schön aber man sollte trittfest sein da es teilweise über lockere Steine geht. Genug zu trinken sollte man auch haben.
Am zweiten Tag sind wir zum Höhle Umajalanta und sind mit einem Helm mit Licht in die Dunkelheit gelaufen.
Es war unglaublich schön.
Der Nationalpark ist sehr zu empfehlen und wenn man Zeit hat kann man dort sicher auch 4 Tage verbringen!
Verfasst am 9. August 2017
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
A & C
Zürich, Schweiz124 Beiträge
Dez. 2016 • Paare
Wir waren im Dezember 2016 im Nationalpark Torotoro und sind mit eigenem Auto aus Cochabamba angereist. Wir empfehlen dringend mit einem Geländewagen anzureisen, da der Weg zwar fast durchgehend gepflastert ist, jedoch Flüsse überquert werden müssen und je nach Jahreszeit der Weg mit Sand oder Schlamm bedeckt ist. Die Anreise von ungefähr 140km hat erstaunliche 4 Stunden gedauert, da man nicht so schnell fahren kann. Es gibt auch die Möglichkeit mit kleinen Bussen, so genannten Surubis anzureisen, die jedoch wesentlich länger brauchen.
Die Fahrt allein ist schon ein Erlebnis!
Vor Ort geht man um 7:30 Uhr morgens zur Oficina del Turismo am Plaza Principal, um sich sowohl die Eintrittskarten für den Nationalpark als auch einen Guide zu besorgen, der einen begleitet. Der Preis variiert je nach Gruppengröße und Herkunft (Ausländer bezahlen mehr als Einheimische). Man kann zwischen verschiedensten Touren wählen, wir haben uns für die Tropfsteinhöhle und den Canyon (Vergel) entschieden und beides an einem Tag gemacht, wobei wir lieber nur eine Tour pro Tag empfehlen würden.
Der Weg durch die Tropfsteinhöhle war ein richtiges Abenteuer! Man sollte unbedingt gutes Schuhwerk und robuste Kleidung tragen, die auch mal schmutzig und nass werden kann, da man durch die engen Gänge teilweise auf allen Vieren krabbeln muss. Platzangst und Unsportlichkeit sind hier definitiv fehl am Platz. Der Guide lässt einen aber die ganze Zeit sicher fühlen und hilft einem, wenn man nicht weiter kommt. Für Familien mit kleinen Kindern ist die Höhle nicht zu empfehlen, da der Weg recht anspruchsvoll und teilweise gefährlich ist. Uns hat es aber sehr viel Spaß gemacht, Adrenalinschübe sind garantiert! Ein absolutes Highlight, in Deutschland so sicher nicht zu erleben!
Der Canyon Vergel bietet ein traumhaftes Panorama, und nachdem man 900 Stufen zum Grund heruntergestiegen ist, erwartet einen ein tropischer Wasserfall als erfrischende Belohnung. Auch hier empfiehlt es sich, sicheres Schuhwerk zu tragen, da die Treppen bzw. Steine, die man entlang steigt, teilweise wackelig und manche Flächen rutschig sind. Man sollte auf jeden Fall Sonnenschutz und genug Wasser mit sich führen, da die Sonne auf dieser Höhe sehr stark ist und man sich leicht verbrennen kann (wir sprechen aus Erfahrung ;) ).
Noch einmal zum Ort Torotoro selbst: Es gibt außer in wenigen Hotels kein WLAN und nur Handyempfang mit dem Anbieter "entel", dessen Sim-Karten es leider in keinem der kleinen Läden vor Ort zu kaufen gab, während wir da waren. Ansonsten gibt es aber eigentlich, was man braucht und auch an Restaurants mit typischer bolivianischer Küche fehlt es nicht. Wir waren an beiden Abenden im Café del Pueblo und mit dem Essen und Service sehr zufrieden. Zu Mittag haben wir im Mercado gegessen (Suppe + Hauptgericht für 10 Bs.). Mückenschutz dabei zu haben wäre nicht verkehrt.
Zwei Tage reichen vollkommen aus, um das Beste aus Torotoro herauszuschöpfen.
Wir können den Nationalpark wirklich aus vollstem Herzen weiterempfehlen!
Die Fahrt allein ist schon ein Erlebnis!
Vor Ort geht man um 7:30 Uhr morgens zur Oficina del Turismo am Plaza Principal, um sich sowohl die Eintrittskarten für den Nationalpark als auch einen Guide zu besorgen, der einen begleitet. Der Preis variiert je nach Gruppengröße und Herkunft (Ausländer bezahlen mehr als Einheimische). Man kann zwischen verschiedensten Touren wählen, wir haben uns für die Tropfsteinhöhle und den Canyon (Vergel) entschieden und beides an einem Tag gemacht, wobei wir lieber nur eine Tour pro Tag empfehlen würden.
Der Weg durch die Tropfsteinhöhle war ein richtiges Abenteuer! Man sollte unbedingt gutes Schuhwerk und robuste Kleidung tragen, die auch mal schmutzig und nass werden kann, da man durch die engen Gänge teilweise auf allen Vieren krabbeln muss. Platzangst und Unsportlichkeit sind hier definitiv fehl am Platz. Der Guide lässt einen aber die ganze Zeit sicher fühlen und hilft einem, wenn man nicht weiter kommt. Für Familien mit kleinen Kindern ist die Höhle nicht zu empfehlen, da der Weg recht anspruchsvoll und teilweise gefährlich ist. Uns hat es aber sehr viel Spaß gemacht, Adrenalinschübe sind garantiert! Ein absolutes Highlight, in Deutschland so sicher nicht zu erleben!
Der Canyon Vergel bietet ein traumhaftes Panorama, und nachdem man 900 Stufen zum Grund heruntergestiegen ist, erwartet einen ein tropischer Wasserfall als erfrischende Belohnung. Auch hier empfiehlt es sich, sicheres Schuhwerk zu tragen, da die Treppen bzw. Steine, die man entlang steigt, teilweise wackelig und manche Flächen rutschig sind. Man sollte auf jeden Fall Sonnenschutz und genug Wasser mit sich führen, da die Sonne auf dieser Höhe sehr stark ist und man sich leicht verbrennen kann (wir sprechen aus Erfahrung ;) ).
Noch einmal zum Ort Torotoro selbst: Es gibt außer in wenigen Hotels kein WLAN und nur Handyempfang mit dem Anbieter "entel", dessen Sim-Karten es leider in keinem der kleinen Läden vor Ort zu kaufen gab, während wir da waren. Ansonsten gibt es aber eigentlich, was man braucht und auch an Restaurants mit typischer bolivianischer Küche fehlt es nicht. Wir waren an beiden Abenden im Café del Pueblo und mit dem Essen und Service sehr zufrieden. Zu Mittag haben wir im Mercado gegessen (Suppe + Hauptgericht für 10 Bs.). Mückenschutz dabei zu haben wäre nicht verkehrt.
Zwei Tage reichen vollkommen aus, um das Beste aus Torotoro herauszuschöpfen.
Wir können den Nationalpark wirklich aus vollstem Herzen weiterempfehlen!
Verfasst am 28. Dezember 2016
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
andreasfrei86
Wien, Österreich4 Beiträge
Mai 2016 • Paare
Für Leute, die gerne wandern gehen, genau das richtige. Vielfältige Landschaften von 1500 m - 3700 m Hőhe. Eines der Highlights unserer Bolivien Reise.
Verfasst am 2. Juni 2016
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Ika D
Costa Rica6 Beiträge
Dez. 2015 • Freunde
Ich und 2 Freunde machten den 3 Tage ToroToro Canyon Trek mit Johselm Canto ein super guide der alles über das gebiet weiss! es gab super essen das man nur kriegt wenn man mit johselm unterwegs ist. man geht auch sehr früh los, dadurch begegnet man fast niemandem auf dem trek. der canyon ist einzigartig und sehr eindrücklich, ebenfalls die geschichte dahinter ist bemerkenswert! Alles war super organisiert und Johselm war ein super Guide!
johselm spricht super englisch und ist ein lustiger kerl.
ist das geld absolut wert! man erreicht ihn über fb.
johselm spricht super englisch und ist ein lustiger kerl.
ist das geld absolut wert! man erreicht ihn über fb.
Verfasst am 11. Januar 2016
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Widischnidi
Schweiz4 Beiträge
Dez. 2015 • Paare
Wer Bolivien bereist, sollte unbedingt den Torotoro Nationalpark besuchen. Unglaublich faszinierende Landschaften, Berge und Canyons so weit das Auge reicht. Ebenfalls wunderschön sind die versch. Gesteins- und Erdschichten, die im gesamten Farbspektrum brillieren. Als wäre dies nicht schon genug, kann man ein tolles Höhlensystem mit Stalagmiten und Stalaktiten besuchen. Abgerundet wird das ganze von den Dinosaurierspuren, die einem die Ausmasse der Urzeitgiganten lebhaft vor Augen führen. Da wir zuvor den Colca Canyon in Peru bereist haben, können wir getrost sagen, dass der Torotoro bei weitem mehr zu bieten hat und eigentlich überhaupt nicht mit dem Colca Canyon vegleichbar ist. Beide Erlebnisse haben ihren eigenen Charme und sollten nicht ausgelassen werden.
Verfasst am 21. Dezember 2015
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Elisabeth M
Köln, Deutschland6 Beiträge
Sept. 2015 • Allein/Single
Wir haben einen Trip von 2 Tagen nach Toro Toro gemacht und waren absolut glücklich mit unserer Entscheidung. Da ich selber nicht im Colca Canon war kann ich beide nicht vergleichen, kann den Park aber dennoch absolut empfehlen! Die Guides sind sehr nett und nicht so aufdringlich wie man es von vielen anderen kennt. Der Nationalpark ist besonders aufgrund der Dinosaurierspuren so bekannt jedoch muss ich für mich sagen, dass andere Sachen im Park noch interessanter sind. Der Höhepunkt des Wochenendes waren deshalb eindeutig die Höhlen! Ich will nicht lügen und sagen dass es ungefährlich ist aber mit etwas Geschick und Vertrauen in seine Beine ist das alles kein Problem und ein absolutes Abenteuer! Aber auch das Hiking durch die Landschaft auf einer Höhe von 2800m ist ein Erlebnis. Die Landschaft die durch verschiedene Prozesse entstanden ist ist durchaus einzigartig in sich und bietet viele Möglichkeiten auf wahnsinnig gute Fotos!
Verfasst am 9. September 2015
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
justusu
Kiel, Deutschland2 Beiträge
März 2015 • Freunde
Toro Toro ist immer ein Besuch Wert, auf den Spuren der Dinosaurier, einmalig! Von Cochabamba nicht weit entfernt, hier kann man noch echten Rucksacktourismus erleben!
Verfasst am 10. März 2015
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Patrick S
Nea Kydonia, Griechenland5 Beiträge
Juli 2014 • Paare
Wir sind auf Empfehlung von anderen Reisenden zum Toro Toro Nationalpark gefahren. Die Anreise lief zwar nicht ganz glatt, hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Der Nationalpark ist sehr schön und touristisch noch recht unberührt. Interessante Felsformationen, Tropfsteinhöhlen, Canyons und Dinosaurierspuren sind nur einige der Highlights. Auch Condore kann man im Nationalpark beobachten. Am Hauptplatz gibt es ein Touristenoffice und Mitarbeiter José spricht gutes Englisch (ist aber auch nahezu der einzige im Dorf). Wir können einen Besuch im Nationalpark nur empfehlen. Auf unserem Blog findet ihr einen Reisebericht und Fotos: http://weltreise-zu-zweit.com/2014/08/06/toro-toro-nationalpark/
Verfasst am 6. August 2014
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
At what time does the 2 day tour to the ToroToro National Park start?
Verfasst am 21. Mai 2019
Ah, não vá em agencia, procuro o centro de guias locais.
Verfasst am 30. Juli 2019
Hi. What time does the bus depart from torotoro to Cochabamba? Thanks.
Verfasst am 21. Mai 2019
Brian J
Copacabana, Bolivien
Hola cómo llego a toro toro desde Cochabamba..?
Hay transporte publico hasta ahí?
De donde tengo que partir...?
De antemano gracias...
Verfasst am 27. Oktober 2017
hola quería preguntarte si el camino desde Cochabamba hasta Torotoro es todo de ripio (piedra) o solamente una parte. muchas gracias
Verfasst am 28. November 2016
Hola Amigos, ahora en 2020 está una gran parte del camino de Cochabamba a Torotoro está asfaltado. Se estima que para el 2021 se termine totalmente el asfalto.
Verfasst am 6. November 2020
Hola Juan, el viaje de 4 a 5 horas desde Cochabamba es en ómnibus o con auto? Tengo que calcular 4 horas de ir y 4 de vuelta, verdad? Gracias! Un saludo!
Verfasst am 30. Dezember 2014
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* In der Regel schnell ausverkauft: Die Buchungsdaten von Viator und die Informationen des Veranstalters aus den letzten 30 Tagen legen nahe, dass dieses Erlebnis über Viator, einem Tripadvisor-Unternehmen, wahrscheinlich schnell ausverkauft sein wird.
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