Muslim Quarter
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4.0
205 Bewertungen
Ausgezeichnet
64
Sehr gut
77
Befriedigend
38
Mangelhaft
16
Ungenügend
10

deikini
Gotha, Deutschland57 Beiträge
Okt. 2019 • Paare
Das Viertel ist schön, hat ein ganz anderes Flair als die anderen - eben orientalisch. Es wird viel Nippes und Tand angeboten, aber auch Gewürze und Lebensmittel aller Art. Vorsicht beim Essen gehen, wir haben uns an der Via Dolorosa in einen Grill gesetzt, es gab Falafel und Schawarma und ein paar typische kleine Salate dazu. Beim Bezahlen dann der Schock, 180 Schekel für das bisschen Essen und 2 Getränke. Wieder was dazu gelernt, immer vorher nach dem Preis fragen!
Verfasst am 27. Oktober 2019
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MuellerSteffen
Berlin, Deutschland310 Beiträge
Juni 2019 • Allein/Single
Auch sehenswert. Mittlerweile mehr Basarcharakter und da ein Teil der Via Dolorosa, sehr touristisch geprägt. Aber auch hier, Augen, Nase und Ohren offenhalten, denn es ist ein einzigartiges Erlebnis, mit Gerüchen, Stimmengewirr und prächtigen Farben (Gewürzstände)!!
Verfasst am 3. Juli 2019
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MisterMaikel
Reutlingen, Deutschland488 Beiträge
Okt. 2017 • Allein/Single
Sehr reizvolles, typisches Viertel mit echter Bazar-Stimmung. Am besten gefielen mir die Stände mit den Süßigkeiten. Ausgang zum Damaskustor.
Verfasst am 9. Oktober 2017
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Harald Gracholski
Köln, Deutschland6.898 Beiträge
Aug. 2017 • Freunde
Das moslemische Viertel der Jerusalemer Altstadt besetzt in meinem internen Ranking der Stadtteile Platz 3 von 4. Damit will ich keine Kritik äußern, da das Viertel immer noch sehr sehenswert ist und viele der unglaublichen Sehenswürdigkeiten sich hier befinden, trotzdem die Stadteile aber in Relation setzen wollen. Die Gassen dort sind eng und belebt und das Viertel erinnert mehr an einen verwinkelten Basar, als einen Stadtteil. Die Via Dolorosa wäre kaum zu erkennen, wenn nicht die Ausschilderung der Stationen Hinweise geben würden, aber so kann man sich auf seine ganz persönliche Erkundungstour begeben. Toller Aufenthalt und absolut freundliche Menschen!
Verfasst am 9. September 2017
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Thom-baer80
München, Deutschland1.276 Beiträge
Feb. 2017 • Paare
Ein Besuch im moslemischen Viertel mit seinen engen Gassen und Märkten ist ohne Frage ein Erlebnis, zumal hier auch ein gutes Stück der Via Dolorosa mitsamt Kreuzwegstationen, Pilgern und Prozessionen verläuft. Allerdings sind weite Teile des Markts mittlerweile touristisch geprägt, das Angebot besteht überwiegend aus grotesk überteuertem chinesischen Tand, zudem sind die Händler zuweilen recht aufdringlich und werden bei der Preisverhandlung schnell aggressiv - oder wollen dann den erzielten Preis in Dollar haben und versuchen diesen dann mit wüsten Drohungen und Beschimpfungen auch einzufordern. Also Einkaufen besser im christlichen Viertel: freundliche Händler; teilweise lokale Handarbeit - oder am besten gleich in Bethlehem (natürlich ist Handeln auch dort angesagt). Ein weiteres Ärgernis sind Gruppen von Jugendlichen, die sich einen Spaß daraus machen, Touristen zu gängeln, z.B. indem sie körperliche Angriffe andeuten, oder sich als Gruppe Allah-ist-Groß skandierend vor einem aufbauen (am liebsten Freitagnachmittags oder am Abend). Auch beliebt ist es, einem den Weg zu versperren, mit der Aussage, dieses Viertel / diese Straße / dieser Platz sei nur für Muslime und jetzt muss man umkehren oder Strafe bezahlen oder was auch immer. Am besten lässt man sich von solchem Gebaren nicht einschüchtern, zumeist ist die nächste Polizeistreife direkt ums Eck - und das wissen auch die Halbstarken. Trotzdem nicht immer ein sympathisches Urlaubserlebnis.
Verfasst am 23. März 2017
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Nora C
Berlin, Deutschland52 Beiträge
Dez. 2014 • Paare
Hier treffen in geballter Ladung Kultur und Menschen zusammen und zumindest tagsüber scheint sich keiner daran zu stören. Es gibt viele Souvenirläden in denen man stark handeln muss, leckere Falafel, frischgepresste Granatapfelsäfte sowie Gewürze und allerlei Fantastisches. Wir lieben solchen Basarwirrwarr! Verbunden mit den vielen Sehenswürdigkeiten ist es ein tolles Viertel. Nachts sind allerdings alle Läden verriegelt und die Israelis patrouillieren schwer bewaffnet durch die Straßen.
Verfasst am 3. März 2015
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ChiefClancyWiggum
Springfield, IL268 Beiträge
Sep. 2014 • Paare
Wir übernachteten insgesamt 7 Tage im Ecce Homo Convent im muslimischen Viertel der Jerusalemer Altstadt & würden vorab allen "Weststaatler" davon abraten dort länger wie eine Tagestour zu bleiben.

Mit einem Mix aus Einheimischen, Touristen, Pilgern & seinen Händlern ist es wohl das "authentischte" Viertel der Altstadt. Ein Großteil der Stationen des Kreuzweges befinden sich hier, abgesehen von diesen, ist es hauptsächlich ein großer Markt.

Am Tag ist das Viertel mit seinen engen Gassen, Einheimischen, seinen lauten & teils agressiven Händlern wirklich ein kleines Erlebnis. Sofern man etwas kaufen möchte sollte man unbedingt beachten das Handeln zum guten Ton gehört & man ohne zu feilschen davon ausgehen kann das zigfache vom eigentlichen Preis zu zahlen.

So schön das alles am Tage sein mag, so zeigt das Viertel bzw./oder die Einheimischen Araber sobald der Sonnenuntergang eintritt sein/ihr unschönes Gesicht.

Wir sind mehrmals ohne unser Zutun sowohl am Abend als auch am Tag in ziemlich unschöne/unangenehme Situationen geraten.
Das eine mal wollte uns eine Gruppe Jugendlicher bei unserem abendlichen Heimweg von der Klagemauer weiß machen dass, das Viertel für "muslims only" ist. Als wir ihre Bemerkung einfach ignorierten, da Sie nicht stimmte & weitergingen fingen Sie an haarscharf Glasflaschen hinter uns auf den Boden zu werfen. Alle beistehenden Erwachsenen duldeten dies einfach ohne in irgendeiner Art & Weise einzuschreiten.
Das andere Male wollten wir etwas im Reiseführer nachschlagen, daraufhin boten uns zwei kleine Jungen Hilfe an, als wir dies dankend & nett ablehnten wurde einer von dem anderen mit Absicht in meine Freundin geschubst so das Sie beinahe in einen Stand fiel.
Auf Gruppen kleiner Kinder die nach Geld bettelten trafen wir auch mehrmals.
Gegenüber des des Ecce-Homo-Convents an der Via Dolorosa befindet sich eine Schule, man kann wirklich seine Uhr danach stellen das man vormittags durch die offenen Fenster angepöbelt wird, teils wurde sogar nach Touristen gespuckt.

Generell muss man als Frau, vorallem wenn man blond oder attraktiv ist - unabhängig ob lanärmelig & "züchtig" gekleidet oder nicht - damit rechnen auch tagsüber permanent angesprochen, angemacht zu werden & dies teils zu einem richtigen Spießroutenlauf werden kann. Ich würde Frauen, unabhängig der Tageszeit, daher raten das Viertel niemals alleine zu besuchen und bei Nacht schon dreimal nicht.

Ähnliche Situationen sind uns in keinem der anderen 3 Viertel passiert. Im Gegenteil, dort konnten wir uns zu jeder Tagszeit ungestört & frei bewegen ohne das uns auch nur annähernd vergleichbare Situationen widerfuhren. Das muslimische Viertel ist im Vergleich zu den anderen 3 auch sehr verdreckt, Müll wird oftmals einfach auf den Boden geworfen & stapelt sich daher oft an Straßenecken. Es werden auch nahezu jede Nacht Böller & Feuerwerke gezündet.

Die Erlebnisse klingen zwar nicht sonderlich schlimm waren aber teils sehr unangenehn & sorgten schließlich dafür das wir es bevorzugten die letzten 3 Abende nach Sonnenuntergang im Convent zu verbringen anstatt den Abend draußen zu genießen.
Das eigentlich Schlimme daran ist, das man wenn man in eine solche Situation gerät aufgrund der gewissen Grundspannung & geladenene Atmospähre dort nichts tun kann außer einfach weiterzugehen & es zu ignorieren. Da das letzte was man dort will es ist in einen Streit mit einer Gruppe Araber zu geraten.

Abschließend sei erwähnt, das wir uns trotzdem nie wirklich unsicher fühlten da israelische Sicherheitskräfte regelmäßig durchs Viertel patroulieren & quasi immer in der Nähe sind. Direkt am Damaskustor sowie an der via Dolorosa Ecke El Wad ha-Gai Straße stehen z.B. zu jeder Tageszeit mindestens 2 bewaffnete Sicherheitskräfte. Nichtsdestotrotz würden wir dort unter keinen Umständen ein weiteres Male über Nacht bleiben.
Verfasst am 1. Dezember 2014
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Sofia S
Zürich, Schweiz12 Beiträge
Feb. 2014 • Paare
In diesem Quartier sollten sie handeln. Zahlen sie nur mit Scheckel und nie mit Dolar Euro oder was auch immer sie haben. Immer nur mit Scheckel. Wenn sie hunger haben finden sie dort reichlich was zu essen. Greifen sie zu das essen ist sehr Köstlich.
Verfasst am 11. Februar 2014
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Wangerooge
Oldenburg, Deutschland133 Beiträge
Okt. 2012
Das moslemische Viertel ist das ursprünglichste Alt-Jerusalems und hat deshalb ein besonders Flair. Große Teile der via dolorosa führen auch durch das moslemische Viertel. Das Hostal Hebron im moslemischen Viertel sollte man unbedingt besuchen - auch wenn man nur ein Gläschen Granatapfelsaft trinken will, nirgendwo ist dieser Saft so frisch, lecker und billig wie dort - und ein sehr lustiger Wirt macht den Aufenthalt zu einem wirklichen Erlebnis.
Verfasst am 12. Januar 2013
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maciuchen
Posen, Polen432 Beiträge
März 2011
Es ist das größte und das dichtesten bevölkertes Viertel der Altstadt von Jerusalem. Es war in den Zeiten vom Herodes dem Großen angelegt, und die heutigen Grenzen kommen aus der Byzantiner-Ära. Im XII. Jahrhundert wurde von den Kreuzfahrern ergriffen, damit es hier so viele Kirchen gibt. Außerdem befinden sich hier Tempelberg, Felsendom, Al-Aqsa-Moschee, Via Dolorosa, Damaskus-Tor, und viele wertvolle Denkmäler. In den muslimischen (östlichen) Teil der Stadtmauer befindet sich Goldenes Tor (Tor des Erbarmens) eines der ersten Stadttore des Herodes (jetzt zugemauert). Es ist das einzige Tor, das direkt auf den Tempelberg führt. In der gesamten muslimischen Viertel gibt es die freundliche Atmosphäre, und jeder ist hier willkommen. Ich empfehle eine köstliche Falafel und Pita.
Verfasst am 19. August 2011
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