Kidron Valley
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4.5
69 Bewertungen
Ausgezeichnet
36
Sehr gut
24
Befriedigend
8
Mangelhaft
1
Ungenügend
0
Diese Bewertungen wurden automatisch aus dem Englischen übersetzt
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Riccardo S
Algarve, Portugal972 Beiträge
Nov. 2013 • Allein/Single
zwischen dem Tempelberg und Ölberg ist das Kidrom Tal, eines der heiligsten Schauplätze Jerusalems gelegen. Einst intensiv kultiviertes Tal die Einnahmen gingen an den König, deshalb wird es auch Tal des Königs genannt.
Verfasst am 30. August 2014
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Jeffry b
Essendon, Australien13.835 Beiträge
Sep. 2023 • Freunde
Das Kidrontal trennt den Ölberg von der Altstadt Jerusalems. Das Kidrontal ist ein Puffer zwischen dem Ölberg und dem Tempelberg. Die Mauern des Tempelbergs definieren die Grenzen der Altstadt. Der Tempelberg liegt technisch gesehen im muslimischen Viertel. Der historische jüdische Friedhof am Ölberg grenzt an das KIdron-Tal. Bei Sonnenuntergang über dem Kidron-Tal können Sie einen herrlichen Blick auf die Altstadt genießen.
Verfasst am 14. November 2023
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Brun066
Florenz, Italien12.249 Beiträge
Aug. 2022
Während unseres Besuchs in Jerusalem besuchten wir zweimal das obere Kidrontal, in dem Teil, der an die Stadt grenzt.
In Wahrheit, während heute das gesamte Tal bis zum Toten Meer diesen Namen trägt, scheint es, dass in der Vergangenheit das Kidron-Tal genau als dasjenige galt, das der Stadt am nächsten liegt
Das erste Mal überblickten wir das Tal jedoch nur, indem wir an der Ostmauer der Stadt entlang gingen. Das zweite Mal verbrachten wir einen guten Teil eines Nachmittags auf unserer Route: Wir nahmen den Bus vom Löwentor und stiegen am Ölberg (der das Tal nach Osten abschließt) an der Bushaltestelle an der Kapelle des aus Aufstieg. Von hier aus stiegen wir allmählich in Richtung Talboden ab, besuchten die zugänglichen Sehenswürdigkeiten und gingen schließlich vom Talboden zum Eingang der "Stadt Davids".
Nach der ummauerten Stadt Jerusalem gibt es keinen anderen Ort in der näheren Umgebung, der so eindrucksvoll ist. Das Kidron-Tal direkt in Korrespondenz mit dem Zentrum selbst (und noch weiter stromaufwärts) wird von der hebräischen Bibel „Tal von Josaphat“ genannt, bezüglich dessen – anscheinend ab dem vierten Jahrhundert n. Chr. C. - Es wird die Tradition gebildet, dass darin am Ende der Zeit die Rückkehr des Propheten Elia, die Ankunft des Messias, der Krieg von Gog und Magog und der Tag des Jüngsten Gerichts stattfinden werden. Aufgrund dieser Tradition ist heute ein großer Teil des Tals mit Gräbern übersät. Die Gräber sind jedoch nicht nur jüdisch, da sie seit Jahrhunderten (auf der der Stadt zugewandten Seite des Tals) muslimischen Friedhofsgebieten gegenüberstehen.
Beim Abstieg besuchten wir nacheinander die kleine Kirche namens „Dominus flevit“ (Der Herr schrie); der Olivenhain (jetzt eingezäunt), der traditionell mit dem Garten Gethsemane identifiziert wird, wo das letzte Gebet Jesu und der Verrat von Judas stattfanden; die angrenzende sogenannte „Kirche aller Völker“, die seit den 1920er Jahren auf dem geglaubten Ort des Gebets Jesu steht, wo aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. C. Kirchen folgen aufeinander und werden dann durch Erdbeben oder andere Ereignisse zerstört. Danach besichtigten wir ausgiebig die Kirche (geführt von orthodoxen Christen), die auf dem angeblichen Grab der Jungfrau Maria errichtet wurde.
Wir waren uns auch bewusst, dass es im Talboden eine Brücke gab, die jetzt verschwunden ist: Von ihr soll der Hohepriester am Versöhnungstag den „Sündenbock“ in die Wildnis getrieben haben, damit er die Sünden der Bevölkerung wegnimmt (Jom Kippur).
Die sogenannten alten jüdischen Gräber von Absalon, Benei Hazir und Sacharja haben wir nicht besucht. Auch die orthodoxe Maria-Magdalena-Kirche, die geschlossen wurde, war es nicht.
Trotzdem kehrten wir in die Stadt zurück, überwältigt von den Erinnerungen, die in diesem Tal vorhanden sind oder damit verbunden sind.
In Wahrheit, während heute das gesamte Tal bis zum Toten Meer diesen Namen trägt, scheint es, dass in der Vergangenheit das Kidron-Tal genau als dasjenige galt, das der Stadt am nächsten liegt
Das erste Mal überblickten wir das Tal jedoch nur, indem wir an der Ostmauer der Stadt entlang gingen. Das zweite Mal verbrachten wir einen guten Teil eines Nachmittags auf unserer Route: Wir nahmen den Bus vom Löwentor und stiegen am Ölberg (der das Tal nach Osten abschließt) an der Bushaltestelle an der Kapelle des aus Aufstieg. Von hier aus stiegen wir allmählich in Richtung Talboden ab, besuchten die zugänglichen Sehenswürdigkeiten und gingen schließlich vom Talboden zum Eingang der "Stadt Davids".
Nach der ummauerten Stadt Jerusalem gibt es keinen anderen Ort in der näheren Umgebung, der so eindrucksvoll ist. Das Kidron-Tal direkt in Korrespondenz mit dem Zentrum selbst (und noch weiter stromaufwärts) wird von der hebräischen Bibel „Tal von Josaphat“ genannt, bezüglich dessen – anscheinend ab dem vierten Jahrhundert n. Chr. C. - Es wird die Tradition gebildet, dass darin am Ende der Zeit die Rückkehr des Propheten Elia, die Ankunft des Messias, der Krieg von Gog und Magog und der Tag des Jüngsten Gerichts stattfinden werden. Aufgrund dieser Tradition ist heute ein großer Teil des Tals mit Gräbern übersät. Die Gräber sind jedoch nicht nur jüdisch, da sie seit Jahrhunderten (auf der der Stadt zugewandten Seite des Tals) muslimischen Friedhofsgebieten gegenüberstehen.
Beim Abstieg besuchten wir nacheinander die kleine Kirche namens „Dominus flevit“ (Der Herr schrie); der Olivenhain (jetzt eingezäunt), der traditionell mit dem Garten Gethsemane identifiziert wird, wo das letzte Gebet Jesu und der Verrat von Judas stattfanden; die angrenzende sogenannte „Kirche aller Völker“, die seit den 1920er Jahren auf dem geglaubten Ort des Gebets Jesu steht, wo aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. C. Kirchen folgen aufeinander und werden dann durch Erdbeben oder andere Ereignisse zerstört. Danach besichtigten wir ausgiebig die Kirche (geführt von orthodoxen Christen), die auf dem angeblichen Grab der Jungfrau Maria errichtet wurde.
Wir waren uns auch bewusst, dass es im Talboden eine Brücke gab, die jetzt verschwunden ist: Von ihr soll der Hohepriester am Versöhnungstag den „Sündenbock“ in die Wildnis getrieben haben, damit er die Sünden der Bevölkerung wegnimmt (Jom Kippur).
Die sogenannten alten jüdischen Gräber von Absalon, Benei Hazir und Sacharja haben wir nicht besucht. Auch die orthodoxe Maria-Magdalena-Kirche, die geschlossen wurde, war es nicht.
Trotzdem kehrten wir in die Stadt zurück, überwältigt von den Erinnerungen, die in diesem Tal vorhanden sind oder damit verbunden sind.
Verfasst am 26. Dezember 2022
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SnowyShasta
Portland, OR2.119 Beiträge
Okt. 2022
Wir besuchten Israel auf einer Tour und hatten einige Gelegenheiten, das Kidrontal zu sehen, das den Tempelberg vom Ölberg trennt und auch hinunter in die biblische Stadt Bethanien führt. Als Teil unserer Tour hielten wir an einem Aussichtspunkt, um zu sehen, wie das Tal von Jerusalem abfällt, und betrachteten es auch von Aussichtspunkten an der Kirche St. Peter Gallicantu und von Gethsemane aus. Es ist historisch, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass es dort Dinge gibt, die man unbedingt sehen muss, außer dem allgemeinen Ortsgefühl.
Verfasst am 12. November 2022
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SOQ2010
Massachusetts2.085 Beiträge
Okt. 2022 • Allein/Single
Ein Spaziergang durch das Kidrontal ist ein Muss, da links und rechts die faszinierendsten Aussichten sind. Am faszinierendsten sind die aus Stein gemeißelten Gräber, der jüdische und muslimische Friedhof. Mauer der Altstadt, die die 2 Kulturen trennt.
Verfasst am 9. Oktober 2022
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Tracy F
643 Beiträge
Feb. 2020 • Freunde
Dies ist ein historisches Wahrzeichen und sollte besucht werden, wenn Sie Israel bereisen. Nur einen kurzen Spaziergang vom Garten von Gethsemane entfernt können Sie das Kidron-Tal sehen. Es ist ein Muss.
Verfasst am 26. Februar 2020
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Nate C
Ellensburg, WA1.071 Beiträge
Okt. 2019
Verwenden Sie ein Buch oder einen Führer, um die ganze Geschichte über seine Wichtigkeit zu erfahren. von Oliven. Wirklich cool.
Verfasst am 28. Oktober 2019
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LookingForFamilyFun
Houston, TX1.739 Beiträge
Dez. 2018 • Familie
Sie werden es sehen, wenn Sie hier sind. . . Stellen Sie sicher, dass Sie wissen, worauf Sie schauen, was alle Reittiere sind und welche Bedeutung die Bibel hat, oder holen Sie sich einen wirklich guten Führer! : -)
Verfasst am 25. Januar 2019
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jojo
Navi Mumbai, Indien1.751 Beiträge
Okt. 2016 • Familie
mehrere Ereignisse miterlebt Jesus die Kirche, nachdem wir denken an Black Dome von Augentropfen und göttlich ändern sehr berührend, geweiht.
Verfasst am 14. August 2017
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BradJill
Hongkong, China159.165 Beiträge
Juli 2017 • Paare
Eine der Kirchen, die Sie im Kidron Valley besuchen können, ist die griechisch-orthodoxe Straßenkirche. Stephen, die auf der anderen Straßenseite vom Grab der Jungfrau und Garten von Gethsemane ist.
Wir fanden wenig Informationen über diese Kirche online und es war nicht in unserem Reisebuch enthalten. Das Äußere ist wenig beachtenswert, aber es gibt ein schönes Einzelzimmer, in das man hineingehen und eine anständige griechische Ikonostase, Wandfresken von Heiligen, innere Kuppelfresken und schöne Kronleuchter bewundern kann.
Wenn Sie vom Löwentor der Altstadt aus in Richtung des Gartens Gethsemane und des Ölbergs gehen, lohnt sich ein Abstecher, wenn Sie Kirchenbesuche genießen. Geben Sie ihm 5 - 10 Minuten Zeit, bevor Sie sich in die von Ihnen geplanten Sehenswürdigkeiten begeben.
Wir fanden wenig Informationen über diese Kirche online und es war nicht in unserem Reisebuch enthalten. Das Äußere ist wenig beachtenswert, aber es gibt ein schönes Einzelzimmer, in das man hineingehen und eine anständige griechische Ikonostase, Wandfresken von Heiligen, innere Kuppelfresken und schöne Kronleuchter bewundern kann.
Wenn Sie vom Löwentor der Altstadt aus in Richtung des Gartens Gethsemane und des Ölbergs gehen, lohnt sich ein Abstecher, wenn Sie Kirchenbesuche genießen. Geben Sie ihm 5 - 10 Minuten Zeit, bevor Sie sich in die von Ihnen geplanten Sehenswürdigkeiten begeben.
Verfasst am 12. August 2017
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