Hungarian National Museum
Hungarian National Museum
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Historische Stätten • Historische Museen
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264
Mangelhaft
63
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Charly
9 Beiträge
Apr. 2023 • Freunde
An sich würde ich den Besuch weiterempfehlen, da man einen guten ersten Einblick in die ungarische Geschichte erhält. Allerdings liegt auch hier der Fokus auf Ungarisch - d.h. die englische Übersetzung steht meist fast auf Kniehöhe unter der ungarischen mit winziger Schriftgröße - das bringt selbst den historisch stark Interessierten nach ein paar Räumen an seine Grenzen. Von 900 bis ca. 1500 kann man der Chronik gut folgen, danach wirkt es zunehmend zusammenhangslos und die gesamte Ausstellung zeigt eigentlich nur die „bösen Ausländer“, während die extremistischen Bewegungen im eigenen Land (Stichwort Arrow Cross Party) überhaupt nicht erwähnt werden. Schade.
Verfasst am 17. April 2023
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Jenny J
1 Beitrag
März 2020 • Paare
Ungarn hat eine sehr interessante und bewegte Geschichte durch verschiedene Machtwechsel völlig unterschiedlicher Kulturen und Revolutionsversuchen innerhalb des Landes.
Diese Geschichte, die Zusammenhänge mit den territorialen Veränderungen und Informationen zu den Einheimischen selbst (zB warum Revolutionen angezettelt wurden und von wem) in den unterschiedlichen Zeitepochen erwarteten wir im Nationalmuseum der Hauptstadt.
Leider wird die Ausstellung diesen Anforderungen keineswegs gerecht. Sie ist aufgeteilt in 20 verschiedene Räume die lediglich Relikte aus dem jeweiligen Zeitabschnitt zeigt (z.B. Münzen) ohne jeglichen Zusammenhang zwischen diesen Zeitabschnitten und deren Begründung (Wie kam es dazu).
Außerdem sind 90% der Texte im Museum ausschließlich ungarisch, sodass man auf einen Audio Guide angewiesen ist. Dieser muss pro Stunde bezahlt werden und gibt in schlechter Qualität lediglich Auskunft über die einzelnen Fundstücke. Keine interessanten Inhalte oder historische Zusammenhänge. Dennoch dauert der uninteressante Informationsfluss 30 Minuten pro Raum an.
Definitiv keine Empfehlung!
Verfasst am 2. März 2020
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_IAmGroot
Leinfelden-Echterdingen, Deutschland12 Beiträge
März 2020 • Paare
Das Nationalmuseum wird der unglaublich interessanten und bewegten Geschichte Ungarns absolut nicht gerecht. Die Ausstellungsobjekte geben nur wenig Auskunft über die Entwicklung Ungarns, bzw. dessen Bevölkerung zur jeweiligen Zeit. Fast alle Tafeln sind nur auf ungarisch, daher muss ein Audioguide geliehen werden, welcher pro Stunde gezahlt wird. Die Informationen darauf werden nur für je einen der 20 Räume wiedergegeben (nicht für spezielle Ausstellungsobjekte), dauern knapp 30 min pro Raum und sind genauso uninteressant wie die Ausstellungsobjekte.
Verfasst am 2. März 2020
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Kerstin S
Ulm33 Beiträge
Okt. 2019 • Freunde
Waren heute da, ist ja quasi ein Must-do für jeden Budapest-Reisenden! Das Gebäude ist beeindruckend, wie viele in Budapest. Die Infos zur Geschichte Ungarns sind unglaublich umfangreich. Aber trotzdem chronologischer Reihenfolge der Räume wars ebenso anstrengend wie informativ, Tafeln nur partiell klein in Englisch übersetzt u mir fehlte der große Zusammenhang, der den Zuschauer eigentlich fesseln sollte. Teilweise fehlen Buchstaben, dann wird das Verständnis abenteuerlich! Must-do möchte ich revidieren, die Infos gibts auch schöner bei zB einer Stadtrundfahrt verpackt!
Verfasst am 3. Oktober 2019
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S&O
Zürich, Schweiz19.686 Beiträge
Juni 2019 • Freunde
Ungarisches Nationalmuseum mit über 1 Mio Ausstellungsstücke aus unterschiedlichen Epochen und Themenwelten der ungarischen Geschichte. Riesig!
Verfasst am 23. Juni 2019
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rapha_y_nici
Zürich, Schweiz5.970 Beiträge
März 2019 • Paare
So pompös wie das Gebäude von aussen, so imposant ist auch die gigantische Ausstellung drinnen. Wie schon von mehreren Vorschreibern erwähnt, sind die Epochen auf Räume aufgeteilt, was bei einer allfälligen Selektion hilft, wenn man nicht alles komplett studieren möchte. Je nachdem, wie genau man sich das Ganze anschauen möchte, braucht man auf jeden Fall Zeit. Wir waren am späteren Nachmittag da und schon ein wenig müde, wenn man sich dann nicht sehr spezifisch interessiert, ist es ein bisschen zu viel. Deshalb, wenn man es detailliert anschauen möchte, dann genügend Zeit einrechnen und mit guter Ausdauer und ausgeschlafen dahingehen :-)
Insgesamt sicherlich spannend, aber für Leute, die sich nicht spezifisch dafür interessieren, kein Muss.
Trotzdem immer temporäre Ausstellungen prüfen.
Verfasst am 22. März 2019
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Katy D
Berlin, Deutschland388 Beiträge
Nov. 2018 • Familie
Das älteste Museum Budapest beherbergt eine riesige, mehr als 1 Million umfassende Ausstellungsstücke der ungarischen Geschichte. Die wichtigste Sammlung befindet sich im 1. Stockwerk und umfasst den Zeitraum des 10. Jhd. bis hin zum Kommunismus. Ein Highlight ist hier die Krone von Konstantin IX. aus dem 11. Jhd. Auch der Elfenbeinsattel und die Kinderrüstung von König Sigismund II. können bestaunt werden. Ein weiteres historisch wertvolles Ausstellungsobjekt ist die Krönungsrobe.
TIP: Es sind leider nicht immer alle Räumlichkeiten zu besichtigen. Vorher bitte auf der Website nachschauen.
Vor dem Museum befindet sich im Museumsgarten das Denkmal von János Arany, auch weitere Statuen verschiedenster ungarischer Persönlichkeiten können hier besichtigt werden. Derzeit finden Bauarbeiten im Aussenbereich statt.
Verfasst am 11. November 2018
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Maria S
31 Beiträge
Aug. 2018 • Freunde
Das imposante Gebäude ist sehenswert! Wir haben die Dauerausstellung zur Geschichte Ungarns besucht, die in 20 Räumen mit Tafeln auf englisch und ungarisch dargestellt wird. Dabei sind die ersten Jahrhunderte recht ausführlich dargestellt, je näher es Richtung Zukunft geht, wird es jedoch ungenauer. Ab dem 20. Jahrhundert werden viele Themen zu knapp zusammengefasst und teilweise historisch nicht unbedingt neutral präsentiert. Die Ausstellung endet nicht etwa mit der Unabhängigkeit Ungarns nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, sondern endet abrupt in 1989 ohne weitere Ausblicke. Ansonsten hat man einen umfassenden Einblick mit einigen interessanten Exponaten erhalten.
Verfasst am 26. August 2018
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Bernd L
Wuppertal, Deutschland1.290 Beiträge
März 2018 • Allein/Single
Das im neoklassizistischem Stil errichtete Gebäude beherbergt eine gewaltige Masse an Exponaten zur ungarischen Geschichte.
Die einzelnen Epochen sind in jeweils eigenen Räumen dargestellt. Der Rundgang beginnt im Obergeschoss. Auf der unteren Ebene befinden sich Ausstellungsgegenstände zur Frühgeschichte. Im Untergeschoss gibt es ein Lapidarium mit römischen Funden.
Die Ausstellung insgesamt ist so vielfältig, dass ein Audioguide hilfreich ist, zumal die schriftlichen Erläuterungen lediglich auf ungarisch und englisch zu lesen sind.
Nun, dieser Audioguide auf deutsch hat es in sich:

1. Es werden nicht einzelne Exponate anhand von wählbaren Nummern erläutert, sondern jeder einzelne Raum - und damit jede Epoche - in einem Rundgang.Und das dann nicht allzu knapp.So informativ diese Art der Darstellung ist, sie braucht halt ihre Zeit. Zumal es mehr als 20 Räume gibt.

2. Der Audioguide kostet 750 Forint für eine Stunde. Wie oben erläutert kommt man bei der Fülle der Räume damit aber nicht aus. Ich wollte mich eingehend informieren und kam dann auf umgerechnete Kosten für den Audioguide von über 12 Euro. Nun ja, der Eintritt selbst war für mich kostenlos, da ich eine BudapestCard besaß.

3.Als Geschichtsinteressierter sollte man den Erläuterungen durchaus kritisch gegenüber stehen. Besonders die Erläuterungen zu der Epoche des Reichsverwesers Horthy (1918 - 1944) deutet in meinen Augen die Geschichte auf eine Opferrolle Ungarns um.

Fazit: Besuchen, ansehen und sich trotzdem auch anderweitig über ungarische Geschichte informieren.
Verfasst am 28. März 2018
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klaus w
Kirn, Deutschland85 Beiträge
Nov. 2017 • Paare
Der Besuch lohnt sich. Sehr imposante Austellung. Auch der Aufgang zum Museum ist schon beeindruckend.
Verfasst am 11. Dezember 2017
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  • Di - So 10:00 - 18:00
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