Vom Bockfelsen her wo einst der erste Graf Luxemburgs Siegfried sein Kastell erbaut hat geht es unterirdisch in die Kasematten, von den Oesterreichern im Jahr 1744 in den Fels gehauen. Man kann sich schwer vorstellen dass hier einst 300 Soldaten hausten und ihre Kanonen die talwärts gerichtet waren bedienten. Unten im Grund, nach einem SPatiergang über das schönste Balkon der Stadt, wird man sich erst richtisch der einstigen Wucht dieser Anlagen bewusst. Ueber die mittelalterige Brücke erklimmt man nicht ohne Anstrengung das Rahmplateau, erkundet die alten Türme und kann die vorgelagerten Bollwerke Vaubans bewundern. Er hat mächtige Kasernen für seine Soldaten erbaut die heute im modernen Altenheim eingebunden sind. Nach dem preussischen Wasserturm geht es runter ins Tal immer noch auf den alten Mauern. An der Alzette vorbei geht es zurück, ganz gemütlich mit dem Lift zurück in die Oberstadt

Bis vor einigen Jahren gab es den Wenzelsweg noch nicht und ein ganzer Stadteil wurde übersehen. Der Wenzelweg beginnt sehr beindruckend in den Kasematen um dannins Tal zu leiten und einen der schönsten Rundgänge der Stadt zu gehen. man wird informiert, sieht wunderschöne Orte im Tal der Alzette, das Ganze ohne grösseren Anstrengungen. Dieser Wanderweg MUSS man als Besucher der Stadt Luxemburg gehen.