Verbrachte volle 3 Stunden hier und genoss den Besuch sehr. Charmante Dame auf Empfang und eine große Auswahl an gut kommentierten Exponaten, die die Menschen und die Sozialgeschichte der Stadt und Umgebung illustrieren. Viele Beispiele für einheimische Vögel und Flora. Angeschlossen ist eine kleine Kunstgalerie und eine ausgezeichnete maritime Ausstellung mit einem Film, der ein Tagesangeln mit langen Leinen darstellt. Einen Besuch wert.

Dies wurde nicht aufgeführt, aber sehen Sie es sich auf Google Maps an, das die aktuellen Öffnungszeiten widerzuspiegeln scheint. Sommerzeiten sind hier angegeben. Es kann durchaus sein, dass es über den Winter geschlossen ist. Sie teilt sich das Gebäude mit der Stadtbibliothek. Das Husavik Museum ist ein Juwel von einem Museum, in dem es um die isländische Fischerei geht, hauptsächlich um das Angeln mit kleinen Booten. Viele Artefakte, die in der Fischereiindustrie verwendet werden. Im Erdgeschoss befinden sich mehrere Fischerboote und einige englische Beschreibungen. Oben weitere Informationen über die Art des gefangenen Fisches und wie, auch auf Englisch. Zum Beispiel muss ein Haiköder umso besser sein, je stinkender er ist, und es war die unbeliebteste Aufgabe der Fischer, die Schnur zu ködern. Unten gibt es eine dramatische Dokumentation über die frühen Fischer. Läuft in einer Endlosschleife, Gesamtlaufzeit ca. 50 Minuten, Sprechertext in Englisch und englische Untertitel. Es ist ein faszinierender Film, wenn man die Chance bekommt, zumindest einen Teil davon zu sehen. Es scheint, dass nur ein lokaler Bauer mit Strandzugang oder -rechten ein Fischerboot betreiben darf. Der Film erzählt die Geschichte eines Tages im Leben eines Fischers. Es beginnt damit, dass die Fischer am frühen Morgen losrudern, 6 plus Steuermänner. Das sorgfältige Auslegen der Köderschnüre zeigt, wie die Artefakte im wirklichen Leben verwendet werden, z. B. beim Einsammeln der Fische, beim Einziehen der Schnüre, was sie auf dem kleinen Boot tun, um die Stunden zu verbringen, während sie darauf warten, dass der Fisch anbeißt, bis schließlich Segel setzen, um nach Hause zu segeln, und die Winde, um das Boot auf den Strand zu setzen. Es ist nur die Straße hinauf von der Holzkirche an der Ecke. Der Eintritt beträgt 1500 isk für Erwachsene, 1000 Senioren. Ein Besuch lohnt sich