Schloss Gottorf
Schloss Gottorf
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4.5
204 Bewertungen
Ausgezeichnet
100
Sehr gut
76
Befriedigend
21
Mangelhaft
3
Ungenügend
4
Reiselust112
Freiburg, Deutschland2.150 Beiträge
Aug. 2022
Zwischen der ersten schriftlichen Erwähnung und der Entscheidung, Schloss Gottorf zum Sitz zweier Landesmuseen, dem heutigen Museum für Kunst- und Kulturgeschichte Schloss Gottorf und dem Museum für Archäologie Schloss Gottorf, zu machen, liegt eine rund 800-jährige wechselvolle Geschichte. Unter Herzog Friedrich III. (1597 - 1659) entwickelte sich Gottorf zu einem der bedeutendsten Fürstenhöfe und einem kulturellen Zentrum in Nordeuropa.
Aus dieser Zeit stammen der berühmte Gottorfer Riesenglobus, der rekonstruiert ist und als das erste Planetarium der Geschichte gilt, sowie der wieder aufgebaute Barockgarten, der ihn umgibt.
Wir waren nur im Barockgarten.
Schon im späten 16. Jahrhundert entstanden südlich der Insel Westgarten und Alter Garten und ab 1637 – also mitten im Dreißigjährigen Krieg – ließ Herzog Friedrich III. (1584-1660) rund 500 Meter nördlich der Schlossinsel einen weiteren, ganz besonderen Garten, das sogenannte Neue Werk anlegen. Der Garten bestand zunächst nur aus Herkulesteich, ebenerdigem Parterre, in dessen Zentrum ein achteckiger Pavillon stand, und einer höhergelegenen Gartenterrasse. Dies ist der Vorläufer des heutigen Barockgartens. Friedrich III. ließ diesen kleinen Garten anlegen, um dort viele im 17. Jahrhundert noch exotische Pflanzenarten zeigen zu können.
Der Garten erfährt ab 1660 tiefgreifende Veränderungen: er wird um vier Terrassen nach Norden erweitert, die angrenzenden Waldbereiche im Osten und Westen werden terrassiert und in das Gartenkonzept einbezogen.
Die Terrassen erhalten ein hierarchisches Wegsystem mit prächtigen Freitreppen, Kaskaden und Fontänen sowie eine aufwendige Binnengliederung mit Buxpflanzen in den seitlichen Parterres. Ein Durchschlendern lohnt sich.
Die Anlage mit Ställen und anderen Gebäuden ist teilweise nicht sehr schön hergerichtet, nur das Schloss.
Aus dieser Zeit stammen der berühmte Gottorfer Riesenglobus, der rekonstruiert ist und als das erste Planetarium der Geschichte gilt, sowie der wieder aufgebaute Barockgarten, der ihn umgibt.
Wir waren nur im Barockgarten.
Schon im späten 16. Jahrhundert entstanden südlich der Insel Westgarten und Alter Garten und ab 1637 – also mitten im Dreißigjährigen Krieg – ließ Herzog Friedrich III. (1584-1660) rund 500 Meter nördlich der Schlossinsel einen weiteren, ganz besonderen Garten, das sogenannte Neue Werk anlegen. Der Garten bestand zunächst nur aus Herkulesteich, ebenerdigem Parterre, in dessen Zentrum ein achteckiger Pavillon stand, und einer höhergelegenen Gartenterrasse. Dies ist der Vorläufer des heutigen Barockgartens. Friedrich III. ließ diesen kleinen Garten anlegen, um dort viele im 17. Jahrhundert noch exotische Pflanzenarten zeigen zu können.
Der Garten erfährt ab 1660 tiefgreifende Veränderungen: er wird um vier Terrassen nach Norden erweitert, die angrenzenden Waldbereiche im Osten und Westen werden terrassiert und in das Gartenkonzept einbezogen.
Die Terrassen erhalten ein hierarchisches Wegsystem mit prächtigen Freitreppen, Kaskaden und Fontänen sowie eine aufwendige Binnengliederung mit Buxpflanzen in den seitlichen Parterres. Ein Durchschlendern lohnt sich.
Die Anlage mit Ställen und anderen Gebäuden ist teilweise nicht sehr schön hergerichtet, nur das Schloss.
Verfasst am 18. September 2022
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
AlterSchwede13
Böblingen, Deutschland1.548 Beiträge
Juli 2022 • Paare
Was soll ich von diesem Schloss halten? Die Geschichte ist beeindruckend (gähn), ein netter Park mit hübschen Skulpturen (was wollen die mir sagen?), Wirklich hübsche, unspektakuläre Parklandschaft. Leider erschließt sich dem flüchtigem Besucher nichts von der geschichtlich, kulturellen Bedeutung, weil für den schnellen Besucher zu wenig beschrieben ist. Vertane Chance.
Verfasst am 27. Juli 2022
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
GernGast2016
Hamburg, Deutschland204 Beiträge
Juni 2022
Der Zustand des sogenannten Barockgartens ist eine Schande! Von der ursprünglichen Anlage ist inzwischen nur noch wenig erkennbar. Die Beete sind teilweise zu ungepflegten Pseudo-Biotopen verkommen. Eine bewusste Gestaltung ist nicht zu erkennen. Ein Kulturdenkmal verkommt. Es gibt seit 2015 das Ergebnis eines Wettbewerbs. Umsetzung Fehlanzeige! Nur ein paar Skulpturen wurden, wie angeregt, beschafft und völlig unambitioniert platziert, Erklärungen gibt es nicht, das Drumherum ist ungepflegt, genauso wie die Gesamtanlage. Ein Versagen von Politik und Kulturverwaltung !
Verfasst am 9. Juni 2022
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Firstname L
2 Beiträge
März 2022 • Paare
Diese Sklaventreiber haben den ganzen Tag nichts besseres zu tun als Menschen zu schikanieren! Sei es wg. der Masken, der Tickets oder der/dem Handtasche/Rucksack! Freundlichkeit ist den Damen und Herren ein Fremdwort, einen Gruß zu erwidern haben sie auch nicht gelernt. Dann wurde uns auch noch von einem älteren Herren der weitere Durchgang durch das Schloss verwehrt, weil wir die Tasche (kleiner Cityrucksack) nicht kostenpflichtig einschließen wollten. Mit was für einem Recht? 🤔 Am Ticketschalter wurde nicht darauf hingewiesen, wir hatten schließlich für das ganze Schloss bezahlt! Nie wieder - nicht zu empfehlen!!! Minussterne wären hier angebracht!!!
Verfasst am 31. März 2022
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
tinabali2
Bayern, Deutschland225 Beiträge
Jan. 2022 • Paare
Wir haben einen Ausflug von Olpenitz nach Schleswig unternommen und hatten dann noch 1 Stunde Zeit das Schloss zu besuchen.
Leider hat die Zeit nur für den kunsthistorischen Rundgang gereicht, doch waren wir von den ausgestellten Exponaten, Gemälden von Cranach, Emil Nolde und vielen anderen Künstler, positiv überrascht. Beeindruckt hat uns besonders die Kapelle, mit ihrer farbenprächtigen Ausstattung/Ausmalung.
Historische Möbelstücke, Gebrauchsgegenstände und viele Gemälde der Angehörigen der holsteinischen/dänischen Aristokratie boten einen intensiven Einblick in eine vergangene Zeit.
Wir werden bestimmt nochmals im Sommer/Herbst diese Gegend erkunden und genug Zeit einplanen für den Park und weitere Ausstellungen.
Ein absolutes Highlight!
Leider hat die Zeit nur für den kunsthistorischen Rundgang gereicht, doch waren wir von den ausgestellten Exponaten, Gemälden von Cranach, Emil Nolde und vielen anderen Künstler, positiv überrascht. Beeindruckt hat uns besonders die Kapelle, mit ihrer farbenprächtigen Ausstattung/Ausmalung.
Historische Möbelstücke, Gebrauchsgegenstände und viele Gemälde der Angehörigen der holsteinischen/dänischen Aristokratie boten einen intensiven Einblick in eine vergangene Zeit.
Wir werden bestimmt nochmals im Sommer/Herbst diese Gegend erkunden und genug Zeit einplanen für den Park und weitere Ausstellungen.
Ein absolutes Highlight!
Verfasst am 21. Januar 2022
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Jens B
Biblis, Deutschland388 Beiträge
Okt. 2021
Wir haben einen regnerischen Tag genutzt um im teilweise erstaunlich gut geheizten Schloss etwas Kulturprogramm zu machen. Wir waren im Schloss selbst, als auch in zwei der Remisen, sowie im Schlosspark. Leider war der Pavillion im Park etwas eingeschränkt, Coronabedingt, von daher gehe ich hier nicht weiter darauf ein. Der Schlosspark sah etwas zerpflückt aus, aber die wurde mit Hinweisen thematisiert, dass der Frost einige der Pflanzen kaputt gemacht hatte. Wir hoffen auf bessere Zeiten im Frühjahr. Grundsätzlich aber ein schön angelegter Gartenbereich durch den man umsonst bummeln kann. Im Schloss selbst sind Ausstellungen des Landes Schleswig-Holstein. Dies bezieht sich auf historisches, Gebäudebezogenes, Gemäldesammlungen (einige sehr bekannte Werke z.B. von Lucas Cranach hänge hier) und Mittelalter und die Geschickte des Fürstenhauses und von Schleswig-Holstein allgemein. Wer also etwas zu diesem Bundesland und seiner bewegten Geschickte erfahren möchte, ist hier genau richtig. Einige Exponate sind auch sehr schön für Kinder hergerichtet. Das Tempo kann man selbst bestimmen und das Personal war stets freundlich und hilfsbereit, wenn man etwas fragen wollte oder ganz simpel die Toilette gesucht hat. Auch die beiden Ausstellungen in den Remisen waren sehr interessant. Das ist dann aber Geschmackssache, man kann auch ein Ticket nur für das Schloss lösen. Parkplatz direkt vorm Schloss, Toilettenanlage. Wir haben gefragt aber ein Hinweis, dass die Gartentore zum Parkplatz gegen 17:00 Uhr geschlossen werden wäre vielleicht angebracht. Nicht dass mal wer eingesperrt wird, der im Garten bummelt oder so?!
Verfasst am 20. November 2021
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Uwe Schulz
Potsdam, Deutschland345 Beiträge
Juni 2021
Sehr interessanter Rundgang durch die Schlossräume mit guter Beschreibung, die Gesamtanlage mit den riesigen Marsställen und zusätzlichen Ausstellungen in der Buchung, klasse.
Verfasst am 20. Juni 2021
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Elbeachy
615 Beiträge
Okt. 2020 • Paare
Imposantes Gebäude, Ausstellung beginnt mit Altarbildern, Porzellan, Bildern... Recht langatmig. Kapelle und Hirschsaal sehr sehenswert. Mitarbeiterin am Hauptzugang des Museums sehr freundlich und hilfsbereit. Was ich heute in der Nydamhalle erlebt habe, hat mich sprachlos gemacht. Meine Vorschreiben schrieb es schon. Mit großer Umhängetasche alles problemlos. Ich habe eine Tasche, Marke Friesengeist, die zwei Gurte hat und allein von der Tiefe kein richtiger Rucksack ist. Wir kamen rein, niemand am Tresen, Karte hatten wir ja. In der Halle nur Schautafeln, das Boot und ein kleineres.Eine Menge Platz dazwischen, zum Boot eine Absperrung. Ging auf eine Tafel zu und hatte Tasche über einer Schulter. Es kam eine Mitarbeiterin sagte freundlich ich solle den Rucksack nach vorn nehmen oder vorn beim Tresen bei Gardrobe anhängen (unbeaufsichtigt, weil keiner da) . Ich wollte Tasche gerade anders nehmen bzw.überlegte wie mach ich das dem rutschigen Gurt. Da schoss die nächste Dame auf mich zu und maẞregelte mich wie ein Grundschulkind in einem unfassbaren Ton! Ich würde mit der Tasche rumschleudern. Selbst wenn, keiner in meinem Umkreis, nur Schautafeln. Und was soll das Ganze? Meint man ich pack das Nydamboot ein? Dem Infektionsschutz dient es auch nicht. Im Schloss selbst hatte ich Tasche im Schließfach. Da macht das Sinn.
Verfasst am 15. Oktober 2020
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Judith R
106 Beiträge
Okt. 2020 • Familie
Natürlich muss ich erst mal zugestehen dass in der Corona Zeit ein Museumsbesuch schon anstrengender ist als zu normalen Zeiten…
Aber durch diese wahnsinnig über wärmenden Bäume um diese wahnsinnig schlechte Sauerstoffsättigung ist es wirklich keine Wonne dieses Museum zu besuchen.
Des weiteren für Kinder ziemlich langweilig gestaltet und uninteressant. Das haben wir in anderen Museen schon aufregende erlebt. Mit interaktiven oder auch analogen zu spielen die nichts mit der Corona Zeit zu tun haben wenn dies als Ausrede genutzt werden soll… Hier zu würde den Kindern am Anfang des Eintritts gleich ein Fragebogen in die Hand gedrückt den sie dann selbstständig ausfüllen können.
Haben schon weitaus einladenderes Museen besucht.
Sehr nervig war auch die Taschenregelung Frauen mit einer großen Handtasche die sie um die Schulter tragen dürfen diese mitnehmen. Rucksack ein gleiche Größe ist nicht erlaubt.
Kann auch nur hoffen dass die Mitarbeiter durch die Corona Zeit genervt waren… Dies würde ich noch zu entschuldigen wissen. Ansonsten habe ich schon weit aus freundlichere Mitarbeiter erlebt
Aber durch diese wahnsinnig über wärmenden Bäume um diese wahnsinnig schlechte Sauerstoffsättigung ist es wirklich keine Wonne dieses Museum zu besuchen.
Des weiteren für Kinder ziemlich langweilig gestaltet und uninteressant. Das haben wir in anderen Museen schon aufregende erlebt. Mit interaktiven oder auch analogen zu spielen die nichts mit der Corona Zeit zu tun haben wenn dies als Ausrede genutzt werden soll… Hier zu würde den Kindern am Anfang des Eintritts gleich ein Fragebogen in die Hand gedrückt den sie dann selbstständig ausfüllen können.
Haben schon weitaus einladenderes Museen besucht.
Sehr nervig war auch die Taschenregelung Frauen mit einer großen Handtasche die sie um die Schulter tragen dürfen diese mitnehmen. Rucksack ein gleiche Größe ist nicht erlaubt.
Kann auch nur hoffen dass die Mitarbeiter durch die Corona Zeit genervt waren… Dies würde ich noch zu entschuldigen wissen. Ansonsten habe ich schon weit aus freundlichere Mitarbeiter erlebt
Verfasst am 15. Oktober 2020
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Daydreamer58
Southern Germany239 Beiträge
Aug. 2020
Die Archäologsiche Sammlung lohnt den Besuch. Höhepunkt sind sicherlich die Morrleichen. Die Präsentation ist leider nicht auf der Höhe der Zeit. Das Moesgard Museum in Aarhus setzt dafür Maßstäbe. Schade!
Dafür ist dann auch der Eintrittspreis zu hoch.
Dafür ist dann auch der Eintrittspreis zu hoch.
Verfasst am 24. August 2020
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