Schirn Kunsthalle Frankfurt
Schirn Kunsthalle Frankfurt
Schirn Kunsthalle Frankfurt
4
Dienstag
10:00 - 19:00
Donnerstag
10:00 - 22:00
Freitag
10:00 - 19:00
Samstag
10:00 - 19:00
Sonntag
10:00 - 19:00
Informationen
Die SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT ist eines der angesehensten und profiliertesten Ausstellungshäuser in Europa. 1986 eröffnet, wurden auf rund 2000 m² bislang mehr als 240 Ausstellungen präsentiert und von mehr als 8,8 Millionen Besuchern gesehen. Die SCHIRN richtet ihren Fokus auf kunst- und kulturhistorische Themen, Diskurse und Trends aus der Perspektive der unmittelbaren Gegenwart. Ihr Programm ist vielfältig, international und progressiv, versucht neue Sichtweisen zu eröffnen und tradierte Rezeptionsmuster aufzubrechen. Die Ausstellungen widmen sich zeitgenössischen Kunstpositionen und der Kunst der Moderne gleichermaßen.
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Das Gebiet
Adresse
Stadtviertel: Innenstadt
Anfahrtsbeschreibung
- Dom / Römer (Cathedral / city hall) • 1 Min. zu Fuß
- Hauptwache • 7 Min. zu Fuß
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4.0
364 Bewertungen
Ausgezeichnet
168
Sehr gut
117
Befriedigend
48
Mangelhaft
16
Ungenügend
15
mofin
Radolfzell am Bodensee, Deutschland353 Beiträge
Juni 2024 • Allein/Single
Die Ausstellung Cosima von Bonin war unterhaltsam und farbenfroh. Selten so viele Schweine auf einem Haufen oder an einer Leine gesehen.
Wie immer, wenn ich die Kunsthalle Schirn besuche, bleibt bei mir die Frage 'Ja, und?' übrig.
Wie immer, wenn ich die Kunsthalle Schirn besuche, bleibt bei mir die Frage 'Ja, und?' übrig.
Verfasst am 30. Juni 2024
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Dana T
1 Beitrag
Mai 2024 • Familie
Wir waren heute mit den Kindern in der Schirn und ich glaube nie wieder,bei so einem unfreundlichen Personal. Die schwarzhaarige Dame mit der Brille hat mein Kind soo was von angeschrien,und das Kind hat nichts getan oder angefasst. Man hatte das Gefühl,dass man in dem Raum nicht atmen darf und dass die Kinder nicht willkommen sind. Schade!!!
Verfasst am 30. Mai 2024
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
GranZorro
Zug, Schweiz1.566 Beiträge
Feb. 2024 • Paare
Sollte es lediglich um die grossartrige Lynel Feininger - der zu den bedeutendsten Künstlern der Klassischen Moderne gehört - Restrospektive gehen würde meine Bewertung sicherlich fünf Sterne erhalten. Da diese jedoch gerade zu Ende geht oder ging folkussiere ich auf die gravierenden Mängeln der Organisation.
Es fängt damit an, dass im Wissen über das grosse Interesse, das diese Austellung nicht nur bundesweit generieren würde die Museumsleitung keine zeitlimitierte Tickets verkauft hat, wie das jede andere Museum weltweit (Louvre, MOMA, Rjksmuseum, usw.) tut, wenn es eine derartige Sonderausstellung gibt.
Was wir am Tag unseres Besuches - in der Wochenmitte vormittags, notabene - erlebt haben, entbehrt jede Beschreibung. Sehr lange Menschenmassen stande von zwei verschiedenen Richtung Schlange, um ins Foyer zu gelangen. Dabei wurden Gruppen und Einzelbesucher nicht getrennt, weshalb auch, offenbar zuviel der Mühe für die desinteressierten Mitarbeiter. Gelange man schliesslich an eine der direkten Warteschlangen vor den Kasse, so waren nicht alle Positionen besetzt, was doch für ein wenig Nachlassen der mittlerweile allenthalben gefühlten Frustration geführt haben könnte.
Und nun der nächste Schlag - es wr auch kein Durchkommen zu den Garderoben, da diese ebenfalls von Menschenmassen belagert wurden. Sofern man keine grosse Taschen, Rücksäcke, Schirme oder dergleichen mit sich hatted, durfte man zwar zu den Ausstellungsräumen. Jedoch war dort eine beinahe teufliche Kombination von vollem Haus, Menschen in Wintefmäntel und stickige Luft, dass einige ältere gebrechliche Besucher am Rande der Ohnmach waren (dies wurde mir persönlich von einigen gesagt, es ist also kein Hörensagen).
Schafft sich Deutschland auch noch beim Kulturbetrieb ab?
Es fängt damit an, dass im Wissen über das grosse Interesse, das diese Austellung nicht nur bundesweit generieren würde die Museumsleitung keine zeitlimitierte Tickets verkauft hat, wie das jede andere Museum weltweit (Louvre, MOMA, Rjksmuseum, usw.) tut, wenn es eine derartige Sonderausstellung gibt.
Was wir am Tag unseres Besuches - in der Wochenmitte vormittags, notabene - erlebt haben, entbehrt jede Beschreibung. Sehr lange Menschenmassen stande von zwei verschiedenen Richtung Schlange, um ins Foyer zu gelangen. Dabei wurden Gruppen und Einzelbesucher nicht getrennt, weshalb auch, offenbar zuviel der Mühe für die desinteressierten Mitarbeiter. Gelange man schliesslich an eine der direkten Warteschlangen vor den Kasse, so waren nicht alle Positionen besetzt, was doch für ein wenig Nachlassen der mittlerweile allenthalben gefühlten Frustration geführt haben könnte.
Und nun der nächste Schlag - es wr auch kein Durchkommen zu den Garderoben, da diese ebenfalls von Menschenmassen belagert wurden. Sofern man keine grosse Taschen, Rücksäcke, Schirme oder dergleichen mit sich hatted, durfte man zwar zu den Ausstellungsräumen. Jedoch war dort eine beinahe teufliche Kombination von vollem Haus, Menschen in Wintefmäntel und stickige Luft, dass einige ältere gebrechliche Besucher am Rande der Ohnmach waren (dies wurde mir persönlich von einigen gesagt, es ist also kein Hörensagen).
Schafft sich Deutschland auch noch beim Kulturbetrieb ab?
Verfasst am 15. Februar 2024
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Nicole B
1 Beitrag
Aug. 2023 • Paare
Nachdem wir uns auf den Besuch der Ausstellung über das Thema Plastik in der Schirn gefreut hatten, geriet diese dann vor der Tatsache, dass man sich als Besucher als Störenfried vorkam, fast in den Hintergrund. Zuerst musste nan sich man trauen, an der kurz angebundenen drachenähnlichen Dame, die die ungeduldig die Eintrittskarten einsammelte und scannte, ohne ein freundliches Wort oder Lächeln zu verlieren, vorbei zu gehen.
Die anschließend auftauchenden, die Ausstellung sichernden, ca. 6 Damen zogen die Besucher mit ihren starren, maskenähnlichen Blicken förmlich aus. Man bekam den Eindruck, ein ständiger Störenfried zu sein. So viel gebündelte Unfreundlichkeit habe ich schon lange nicht mehr erlebt! Einzig zwei die Ausstellung begleitenden Herren waren eines freundlichen Blickes und sogar eines Lächelns würdig.
Da dies mein erster Besuch der Schirn war, werde ich mir sehr überlegen, ob mich diese Stimmungslage bei einer nächsten Ausstellung nochmals antun möchte. Vielleicht sollten sich die Damen allesamt einmal überlegen, ob sie den richtigen Job machen - scheinbar erfüllt dieser sie mit Groll und Unzufriedenheit.
Sehr, sehr schade!
Die anschließend auftauchenden, die Ausstellung sichernden, ca. 6 Damen zogen die Besucher mit ihren starren, maskenähnlichen Blicken förmlich aus. Man bekam den Eindruck, ein ständiger Störenfried zu sein. So viel gebündelte Unfreundlichkeit habe ich schon lange nicht mehr erlebt! Einzig zwei die Ausstellung begleitenden Herren waren eines freundlichen Blickes und sogar eines Lächelns würdig.
Da dies mein erster Besuch der Schirn war, werde ich mir sehr überlegen, ob mich diese Stimmungslage bei einer nächsten Ausstellung nochmals antun möchte. Vielleicht sollten sich die Damen allesamt einmal überlegen, ob sie den richtigen Job machen - scheinbar erfüllt dieser sie mit Groll und Unzufriedenheit.
Sehr, sehr schade!
Verfasst am 8. August 2023
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Grandvoyageur
40 Beiträge
Mai 2023
Bei der aktuellen Ausstellung über Niki de Saint Phalle
Die Ausstellung selbst ist für meine Begriffe viel zu eng präsentiert und vor allem der gewählte Ausstellungsraum eher als Bahnhofshalle geeignet.
Viel zu viele Besucher in einem viel zu kleinen Ausstellungsraum, der noch dazu ausgesprochen unglücklich proportioniert ist.
Mehrere geführte Gruppen gleichzeitig, die den Lärmpegel zusätzlich unnötig erhöhen, da man offenbar von moderner Technik mit Kopfhörern noch nichts gehört hat.
Am nervigsten war eine Gruppe, deren Referentin sich ständig zwischen andere Besucher und die Kunstwerke drängte und dann auch noch wild davor herumfuchtelte, als ob sie alleine im Raum wäre und damit allen anderen Besuchern , die bereits vor ihr dort standen, die Sicht versperrte. Unterste Schublade! Da benahmen sich die Kinder in der Gruppe besser, die sich rücksichtsvoll bemühten, den anderen Besuchern nicht ins Bild zu laufen.
Schade, denn die Ausnahmekünstlerin hätte deutlich besseres verdient.
Ich gehe sehr häufig in Museen und verbringe gewöhnlich viel Zeit in dsn Ausstellungen und oft auch vor einzelnen Arbeiten. Gestern bin ich nach weniger als 1 Stunde entnervt regelrecht aus der Ausstellung geflohen. Die Erfahrung hat mich fast schon schmerzhaft wieder darin erinnert, warum ich die Schirn lange Zeit gemieden habe.
Die Ausstellung selbst ist für meine Begriffe viel zu eng präsentiert und vor allem der gewählte Ausstellungsraum eher als Bahnhofshalle geeignet.
Viel zu viele Besucher in einem viel zu kleinen Ausstellungsraum, der noch dazu ausgesprochen unglücklich proportioniert ist.
Mehrere geführte Gruppen gleichzeitig, die den Lärmpegel zusätzlich unnötig erhöhen, da man offenbar von moderner Technik mit Kopfhörern noch nichts gehört hat.
Am nervigsten war eine Gruppe, deren Referentin sich ständig zwischen andere Besucher und die Kunstwerke drängte und dann auch noch wild davor herumfuchtelte, als ob sie alleine im Raum wäre und damit allen anderen Besuchern , die bereits vor ihr dort standen, die Sicht versperrte. Unterste Schublade! Da benahmen sich die Kinder in der Gruppe besser, die sich rücksichtsvoll bemühten, den anderen Besuchern nicht ins Bild zu laufen.
Schade, denn die Ausnahmekünstlerin hätte deutlich besseres verdient.
Ich gehe sehr häufig in Museen und verbringe gewöhnlich viel Zeit in dsn Ausstellungen und oft auch vor einzelnen Arbeiten. Gestern bin ich nach weniger als 1 Stunde entnervt regelrecht aus der Ausstellung geflohen. Die Erfahrung hat mich fast schon schmerzhaft wieder darin erinnert, warum ich die Schirn lange Zeit gemieden habe.
Verfasst am 17. Mai 2023
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Franzl-STA
München, Deutschland1.919 Beiträge
Apr. 2023 • Paare
Wir waren heute in der Niki de Saint Phalle Ausstellung und waren glücklicherweise schon um 10 Uhr da. Somit hatten wir anfangs gut Zeit in Ruhe die Skulpturen anzusehen bevor es zu voll wurde. Die Ausstellung selber war sehenswert und hat uns gut gefallen.
Verfasst am 29. April 2023
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O je Mine
22 Beiträge
Apr. 2023 • Paare
Einfach nur enttäuschend und völlig lieblos.
War vor Jahren schonmal auf einer Niki de Saint Phalle-Ausstellung im Dortmunder U und total begeistert. Die Ausstellung in Frankfurt ist dagegen winzig und sehr schlecht präsentiert, wird der Künstlerin und ihrem Werk in keinster Weise gerecht. Die Werbung für diese Ausstellung war allerdings so großartig, dass man sich Einiges (Zuviel :-(( versprochen hat. Leider ein absoluter Reinfall und nicht sehenswert!!!
War vor Jahren schonmal auf einer Niki de Saint Phalle-Ausstellung im Dortmunder U und total begeistert. Die Ausstellung in Frankfurt ist dagegen winzig und sehr schlecht präsentiert, wird der Künstlerin und ihrem Werk in keinster Weise gerecht. Die Werbung für diese Ausstellung war allerdings so großartig, dass man sich Einiges (Zuviel :-(( versprochen hat. Leider ein absoluter Reinfall und nicht sehenswert!!!
Verfasst am 12. April 2023
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Michael
1 Beitrag
Feb. 2023
Wir waren heute in der Chagall Ausstellung, und wir hatten uns sehr auf diesen Besuch gefreut. Deshalb war die Enttäuschung groß. Es war völlig überfüllt und unmöglich, auch nur eines der Bilder richtig zu betrachten oder im Gedränge auch nur einen der an den Wänden angebrachten Texte vollständig zu lesen. Die Garderobe war ebenfalls dem Ansturm nicht gewachsen. Deren Warteschlange reichte bis zurück zur Eingangstür. Es war unser erster und definitiv auch letzter Besuch in der Schirn Kunsthalle Frankfurt.
Verfasst am 16. Februar 2023
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blueskies15-10
Gießen, Deutschland744 Beiträge
Feb. 2023
war dort bei der Marc Chagall Ausstellung. Interessante Ausstellung mit nicht so bekannten Werken des jüdischen Künstlers. Eintritt nur mit Zeitfenstertickets für 16 €.
Verfasst am 12. Februar 2023
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Ellen P
Deutschland23 Beiträge
Feb. 2023 • Paare
Die Chagall- Ausstellung war traumatisierend: Wir hatten Zeitkarten gekauft, es war sehr, sehr voll, die Bilder waren kaum in Ruhe zu betrachten. Am nächsten Tag Niki de Saint Phalle, um zehn Uhr, im Saal wurde es erst nach elf Uhr voll, aber dann richtig! Bei beiden Ausstellungen gab es langes Anstehen an der Garderobe, das Personal war durch den Ansturm sehr gefordert. Es sind in beiden Ausstellungen hochkarätige Werke zu sehen, herzlichen Dank an die Kuratoren. Die Organisation und das Ambiente im Haus sind jämmerlich.
Verfasst am 12. Februar 2023
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Bonjour,
Combien de tableaux de Frida peut'-on y voir? de Liège à Franckfort pour n'en voir qu'une dizaine ne me semble pas pertinent.
Merci de m'informer.
Paulette
Verfasst am 2. März 2020
Bonjour,
seulement 7 tableaux de FK sont présents. Effectivement, c’est trop peu ! L’expo est tout de même réussie mais on aimerait en voir davantage la concernant...
Hélène
Verfasst am 3. März 2020
Non può dare 1 stella solo perché è entrato in un museo senza informarsi sul contenuto della mostra. I pittori "sconosciuti" sono i massimi esponenti della Nuova Oggettività (Otto Dix e George Grosz su tutti), tutt'altro che sconosciuti! Sarebbero bastati un paio di minuti sul sito del museo per capire di cosa si trattava.
Verfasst am 4. Dezember 2017
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