Sammlung Scharf-Gerstenberg
Sammlung Scharf-Gerstenberg
4
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10:00 - 18:00
Mittwoch
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Samstag
11:00 - 18:00
Sonntag
11:00 - 18:00
Informationen
Die Sammlung Scharf-Gerstenberg zeigt Entwicklungslinien fantastischer Kunst, begonnen mit Arbeiten Giovanni Battista Piranesis und Francisco de Goyas, die im umfangreichsten Werkkomplex des Hauses gipfeln: im Surrealismus von etwa Max Ernst oder René Magritte. Die Sammlung ist ebenso wie das gegenüberliegende Museum Berggruen privater Sammelleidenschaft zu verdanken. Beide Ausstellungsorte der Nationalgalerie, der überdies die Häuser Alte Nationalgalerie, Neue Nationalgalerie, Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin und Friedrichswerdersche Kirche angehören, sind in Charlottenburg zu finden.
Vorgeschl. Aufenthaltsdauer
1-2 Stunden
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Das Gebiet
Adresse
Stadtviertel: Charlottenburg
Bei einem Spaziergang durch die Gartenanlagen des wunderschönen Schlosses Charlottenburg, das diesem wohlhabenden Viertel seinen Namen gab, können Sie die kaiserliche Vergangenheit Berlins spüren. Hier finden Sie einige der ältesten Gebäude der Stadt: Appartementgebäude der Oberschicht mit reich verzierten Fassaden und mit Marmor gestalteten Eingangshallen, die die Kopfsteinpflasterstraßen säumen. Ein Spaziergang führt Sie vorbei an noblen Restaurants, durch kleine Parks oder um den Lietzensee. Der Kurfürstendamm, die bekannteste Einkaufsmeile Berlins für den gehobenen Geschmack mit Geschäften aller großen Designer, lädt zu einem Schaufensterbummel ein. Am Abend können Sie eines der alten Theater am Bahnhof Zoo besuchen, in denen in den 1920er Jahren das Nachtleben pulsierte. Oder Sie speisen in einem der zahlreichen internationalen Restaurants am Savignyplatz, bevor Sie die Nacht in anderen Teilen der Stadt durchfeiern.
Anfahrtsbeschreibung
  • Richard-Wagner-Platz • 9 Min. zu Fuß
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4.0
98 Bewertungen
Ausgezeichnet
35
Sehr gut
41
Befriedigend
18
Mangelhaft
1
Ungenügend
3

Nikolaus H
Pforzheim, Deutschland3.364 Beiträge
Feb. 2023
Seit 2008 zeigt die Sammlung Scharf-Gerstenberg an diesem Ort Werke des Surrealismus. Ein sehr guter Audioguide erleichtert den Zugang. Ergänzt wird das Angebot durch Wechselausstellungen. Zwischendurch lädt das Café Kunstpause zu eben dieser ein.

Als Fan des Fantastischen Films hat mich die hervorragend kuratierte Ausstellung "Phantome der Nacht - 100 Jahre Nosferatu" in die Sammlung gelockt. Hinter dem Kalabscha-Tor, das noch von der früheren Nutzung der Location durch das Ägyptische Museum zeugt, werden die Wechselwirkungen von F.W. Murnaus stilbildendem Stummfilm von 1922 mit der Kunst seiner Zeit beleuchtet.

Ambiente: Fünf Sterne
Preis-Leistungs-Verhältnis: Fünf Sterne
Museumspädagogik / Wissensvermittlung: Fünf Sterne
Empfohlene Besuchsdauer: 60 bis 90 Minuten
Wiederbesuchs-Faktor: Fünf Sterne
Verfasst am 19. März 2023
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mabbet
Verden (Aller), Deutschland110 Beiträge
Aug. 2021 • Allein/Single
Das Museum spricht leider nur wenige Menschen an. Die Texte oder Erklärungen sind sehr tief in der Materie und weisen eine hohe Kompetenz aus. Aber vielleicht wäre etwas mehr Modernität bei dem Audioguides sinnvoll? Traurig wirkte für mich die Sonderausstellung. Auf olivfarbenen Wänden mit wenig Beleuchtung kam die Kunst kaum zur Wirkung. Aber gerade wo auch etwas persönliches, wie bei der roten Kuh, blieb man bei den Objekten hängen.
Verfasst am 28. August 2021
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Marco H
Berlin, Deutschland1.065 Beiträge
Jan. 2020 • Paare
Schönes Museum mit sehr guten Sonderausstellungen und guten Café. Architektonisch ist es sehr gut gelungen , das Alte mit dem Neuen zu kombinieren. Alles Angestellten waren zudem ausgesprochen freundlich.
Verfasst am 30. Januar 2020
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Omeath
271 Beiträge
Juli 2019
Werke von Surrealisten wie Piranesi, Goya, Dali, Nagritte, Max Ernst ubd Dubuffet werden in dem gegenueber dem Museum Berggruen gezeigt. Die Werkgruppen von Magritte, Max Ernst, Hans Belmer ubd Paul Klee sehenswert. Sowohl dueses Museum als auch das Berggruen-Museum verfuegen ueber Gut sortierte Museumsshops( letzteres ueber ein gutes Café).Schade, dass Berlin mit diesem hier ” reichen” Museumsfundus nicht staerker pr-maessig wuchert( daneben na noch das ebenfalls besucgswerte Broehan-Museum). Sinnvoll, ein preiswertes Kombi-Ticket fuer due beiden gegenueber,kegelnden Museen zu kaufen.
Verfasst am 11. September 2019
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Anja M.
Berlin, Deutschland133 Beiträge
Mai 2019
An einem regnerischen Berliner Tag surrealistische Kunst gucken gehen - liegt irgendwie nahe. Aber in der Collection waren wir großzügig geschätzt zehn BesucherInnen. Schade eigentlich, denn die Werke sind absolut hochklassig in diesem Bereich. Klee, Schwitters, Bellmer ... you name it. Dank des Audioguides erfährt man Erstaunliches über die mitunter anrührenden Arbeiten der - ausnahmslos - männlichen Künstler. Wahnsinn und Genie, dazu jede Menge Triebe. Großartig.
Nicht so toll war der Empfang an der Kasse. Vielleicht habe ich gerade Pech, aber dieses Miesepetrige, nicht willkommen Heißende nervt ganz schön. Zum Glück habe ich den Audioguide (mühsam reparierte Kopfhörer) selbst entdeckt. Was ist an einem freundlichen Halbsatz und einem Lächeln so schwer? Woanders auf der Welt klappt das ja auch. Gebt euch einen Ruck, liebe Museumsmitarbeiter! Ihr präsentiert Schätze.
Verfasst am 23. Mai 2019
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rumabo
Berlin, Deutschland27.705 Beiträge
Apr. 2019 • Allein/Single
Neues Gebäude an altem Gebäude, surrealistischer Perspektive wird angekündigt und auch gleich geliefert: Man wähnt sich im Pergamon-Museum, denn man tritt ein durch ein ägyptisches Tempeltor, das Kalabscha-Tor, vor 40 Jahren von Sadat hierher geschenkt als Dank für die Beteiligung an der Rettungsaktion der Assuan-Tempel. Nun wartet es auf den Weitertransport zur Museumsinsel.
Weiter geht's also zu wirklich Surrealem: Zur Geheimschrift, die niemand entziffern kann (und soll?) des Max Ernst Werkes über den Hobby-Astronomen Tempel (" Die Widerrechtliche Ausübung der Astronomie"), der zwar Talent und Genie, aber kein Diplom hatte. Wie deutsch das ganze! - Die Werke sind einmalig und erfordern, da oft minimalistisch, große Betrachter-Geduld. Aber danach hat man Max Ernst auch etwas besser verstanden.
Verfasst am 25. April 2019
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Rex7261
Berlin, Deutschland205 Beiträge
Apr. 2018 • Allein/Single
Wer Freude an surrealen Bildern im weitesten Sinne hat, ist hier sicherlich richtig. Die Ausstellung, die einen kunstgeschichtlichen Zeitraum von insgesamt mehr als einem Viertel Jahrtausend umfasst, basiert auf den Sammlungen von Otto Gerstenberg, weiland Gründer und Generaldirektor einer Versicherung in Berlin, und dessen Enkel Dieter Scharf. Meinen Geschmack hat sie nicht wirklich getroffen. Sehr gut gelungen ist der modern gestaltete Eingangsbereich des östlichen Stülerbaus am Schloss Charlottenburg, in dem die Sammlung ihren Platz gefunden hat. Allen, die sich (auch oder mehr) für die Klassische Moderne interessieren, sei das Museum Berggruen gleich nebenan im westlichen Stülerbau empfohlen, das man - dank eines Kombi-Tickets - besuchen kann, ohne extra Einritt zahlen zu müssen.
Verfasst am 19. April 2018
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Bernd L
Wuppertal, Deutschland1.290 Beiträge
Okt. 2017 • Allein/Single
Man sollte dieses Museum in Kombination mit dem ggü. liegenden Berggruen-Museum besuchen. Es gibt ein Kombi-Ticket! Meine Empfehlung: erst Berggruen dann Gerstenberg. Irgendwie habe ich das als die richtige Reihenfolge empfunden.
Im Museum erwartet einen dann eine beeindruckende Sammlung zum Thema Surrealismus.
Da lohnt es sich auf die Details zu achten.
Überraschenderweise findet man nah beim Eingang ein antikes ägyptisches Monument. Dieses wurde vor Jahrzehnten hier eingebaut als das Gebäude noch die ägyptische Sammlung beherbergte. Nun wartet es hier auf seinen nächsten Standort.
Ich persönlich fand, dass es ganz prima zu den surrealistischten Kunstwerken passt.
Im Gebäude gibt es einen gastronomischen Betrieb. Ausserhalb findet man aber auch schnell etwas für eine Kunstpause.
Für beide Museen zusammen solte man schon drei Stunden einplanen. Also nix für Berlinbesucher, die mal kurz vorbei schauen wollen.
Verfasst am 30. November 2017
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Juergen L
Athen, Griechenland494 Beiträge
Mai 2017 • Allein/Single
Die Sammlung lohnt sich als Ergänzung zu der benachbarten Sammlung Berggruen. Beginnend mit surrealistischen Zeichnungen aus dem 17. und 18. Jahrhundert werden surrealistische Gemälde und einige Objekte von Dali, Max Ernst, Paul, Dada, Schwitters u.a. gezeigt, darunter auch vieles weniger Bekanntes.
Verfasst am 5. Mai 2017
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heide h
Heidelberg, Deutschland216 Beiträge
März 2017 • Freunde
EtGegenüber liegt das Schloss Charlotteburg und an einer Ecke dieser Riesenkreuzung findet man die Samnlung. Reales und Surreales, manches toll (Max Ernst, Dali,Dix ) und einiges bei dem man sich fragt was es da soll. Sehenswert sind die Kurzfilme u.a. auch der Andalusische Hund.
Verfasst am 30. März 2017
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