Röntgen-Gedächtnisstätte Würzburg
Röntgen-Gedächtnisstätte Würzburg
Röntgen-Gedächtnisstätte Würzburg
4.5
SpezialmuseenHistorische StättenWahrzeichen & Sehenswürdigkeiten
08:00 – 14:00
Montag
08:00 - 14:00
Dienstag
08:00 - 14:00
Mittwoch
08:00 - 14:00
Donnerstag
08:00 - 14:00
Freitag
08:00 - 14:00
Samstag
Geschlossen
Sonntag
Geschlossen
Informationen
Im ehemaligen Physikalischen Institut der Universität Würzburg – heute Hochschule Würzburg-Schweinfurt – entdeckte Prof. Dr. Wilhelm Conrad Röntgen am späten Freitagabend des 8. November 1895 – wie er selbst sagte „als sich keine dienstbaren Geister mehr im Hause befanden“ diese sensationelle Strahlen, denen er den Namen X-Strahlen gab. Die Röntgen-Gedächtnisstätte gewährt seit 1985 dem Besucher einen Einblick in die experimentelle Physik des ausgehenden 19. Jahrhunderts und zeigt neben der Entdeckungsapparatur einen Kathodenstrahlversuch – der Basis dieser Entdeckung war – einen Durchleuchtungsversuch mit X-Strahlen und den historischen Hörsaal Röntgens.
Dauer: Unter 1 Stunde
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4.5
45 Bewertungen
Ausgezeichnet
26
Sehr gut
15
Befriedigend
4
Mangelhaft
0
Ungenügend
0
Joerg-Ulrichr
Obernkirchen, Deutschland701 Beiträge
März 2025 • Allein/Single
Die Röntgen-Gedächtnisstätte in Würzburg würdigt das Werk des deutschen Physikers Wilhelm Conrad Röntgen. Er erhielt auch einen Nobelpreis zur Entdeckung der Röntgenstrahlen. In dem Museum finden sich einige historische Instrumente und Apparate (alte Mikroskope) sowie auch ein Arbeitszimmer mit historischen Röntgengeräten. Außerdem sieht man sehr viele Originaldokumente und Urkunden. Der Besuch dieses Museums ist für jedermann kostenfrei. Das Museum befindet sich in der Röntgen-Fakultät und ist nicht behindertengerecht eingerichtet. Es führen Treppen zum Eingang des Museums. Bei einem Aufenthalt in Würzburg kann man sich dieses kleine Museum einmal anschauen.
Verfasst am 4. März 2025
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welterkunder2018
Bayern, Deutschland61 Beiträge
Okt. 2019
Eine kleine, aber feine Gedenkstätte, die im Gebäude des Labors von W.C. Röntgen angesiedelt ist. Anschaulich und informativ, auch für Nicht-Physiker.
Verfasst am 28. Oktober 2019
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Micha
3 Beiträge
Okt. 2018
Wenn Sie in Würzburg zu Gast sind besuchen Sie dieses kleine Labor als Gedenkstätte mit vielen Exponaten. Sie nehmen einen wichtigen Moment der medizinischen Geschichte in sich auf. Das war sehr beeindruckend für mich - ich bin Ingenieur für Medizinische Technik und habe daher eine Affinität zur Radiologie.
Aber da ist mehr, da ist lebendig gemachte Geschichte, die auch super erzählt wird. WK Röntgen, war ja einfach auch ein Mensch und sicher kein Superstar im heutigen Sinne. Das sehe ich mir spätestens im nächsten Jahr - 125 Jahre Entdeckung der X-Strahlen - noch mal an. Vielen Dank an die Personen, die das Andenken hegen und pflegen.
Aber da ist mehr, da ist lebendig gemachte Geschichte, die auch super erzählt wird. WK Röntgen, war ja einfach auch ein Mensch und sicher kein Superstar im heutigen Sinne. Das sehe ich mir spätestens im nächsten Jahr - 125 Jahre Entdeckung der X-Strahlen - noch mal an. Vielen Dank an die Personen, die das Andenken hegen und pflegen.
Verfasst am 22. September 2019
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gerhardf162
München6 Beiträge
Sept. 2019
Eine faszinierende Ausstellung mit einer tollen Führung. Ich erhielt spannende Einblicke in die recht mobile Vita von W. C. Röntgen, der mit seiner Entdeckung der "X-Strahlen" für die Wissenschaft und vor allem die Medizin die Tür in ein neues Zeitalter geöffnet hat.
Ein besonderer Dank auch an die Studenten, die diese Ausstellungspfade großartig gestaltet haben.
Ein besonderer Dank auch an die Studenten, die diese Ausstellungspfade großartig gestaltet haben.
Verfasst am 13. September 2019
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Maria
1 Beitrag
Mai 2019 • Freunde
Ein Besuch der Röntgen-Gedächtnisstätte lohnt sich für jeden, der zu Gast in Würzburg ist, aber natürlich auch für alle Würzburger, die bisher nicht die Gelegenheit gefunden haben, dieses tolle Museum zu besichtigen. Die Ausstellung ist sehr spannend und liebevoll gestaltet, die Informationen gut aufbereitet. Man kann die Gedächtnisstätte also gut auf eigene Faust erkunden. Ein Höhepunkt ist dabei sicher der Blick in das Labor, in dem Röntgen seine X-Strahlen entdeckt hat. Kommt man in einer größeren Gruppe, lohnt es sich auf alle Fälle, eine Führung anzumelden! Im Rahmen der Führung kann man sogar in das Entdeckungslabor hineingehen und kann sich den historischen Hörsaal anschauen! Herr Weigand erzählt sehr lebendig und die vielen Anekdoten aus Röntgens Leben bringen einen nicht selten zum Schmunzeln. Da hört man gerne zu! Unsere Hochschulgruppe der Hanns-Seidel-Stiftung war im Rahmen des Semesterprogramms zu Besuch in der Röntgen-Gedächtnisstätte und ich denke, wir sind alle der Meinung, diese Ausstellung sowie die Führung nur herzlich weiterempfehlen zu können!
Verfasst am 23. Mai 2019
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Happiness01407491392
1 Beitrag
Okt. 2018 • Geschäftlich
Die Absolventen von 1968 des Balthasar-Neumann-Polytechnikums in Würzburg
besuchten das Röntgenmuseum.
Die Höhepunkte der Ausstellung sind das Orginallabor, der alte Hörsaal und die ersten Röntgenbilder. Roland Weigand veranschaulichte durch eine hochinteressante wie auch kurzweilige Führung einprägsam das Leben und Wirken von Wilhelm Conrad Röntgen.
Der Besuch des Labors ist ein besonderer Höhepunkt, weil er sich dort wochenlang
einsperrte, experimentierte und letztlich, eher zufällig, die Röntgenstrahlen entdeckte.
Weigand stellte anhand von Episoden aus dem Leben Röntgens dar, wie es ihm gelang ohne Abitur zum Professor aufzusteigen.
Die Teilnehmer waren einhellig der Überzeugung, dass ein Besuch des Röntgenmuseums durch die herausragenden Exponate und die exzellente Führung
für alle Interessierte besonders zu empfehlen ist.
Vorallem auch deshalb, weil wir heute noch mit Röntgenstrahlen zu tun haben.
"Wie gehen zum röntgen ...".
Karl-Heinz Dotzler für die Absolventen des Balthasar-Neumann-Poytechnikums 1968
(Semstertreffen "50 Jahre Ingenieurexamen")
Würzburg, 19. Oktober 2018
besuchten das Röntgenmuseum.
Die Höhepunkte der Ausstellung sind das Orginallabor, der alte Hörsaal und die ersten Röntgenbilder. Roland Weigand veranschaulichte durch eine hochinteressante wie auch kurzweilige Führung einprägsam das Leben und Wirken von Wilhelm Conrad Röntgen.
Der Besuch des Labors ist ein besonderer Höhepunkt, weil er sich dort wochenlang
einsperrte, experimentierte und letztlich, eher zufällig, die Röntgenstrahlen entdeckte.
Weigand stellte anhand von Episoden aus dem Leben Röntgens dar, wie es ihm gelang ohne Abitur zum Professor aufzusteigen.
Die Teilnehmer waren einhellig der Überzeugung, dass ein Besuch des Röntgenmuseums durch die herausragenden Exponate und die exzellente Führung
für alle Interessierte besonders zu empfehlen ist.
Vorallem auch deshalb, weil wir heute noch mit Röntgenstrahlen zu tun haben.
"Wie gehen zum röntgen ...".
Karl-Heinz Dotzler für die Absolventen des Balthasar-Neumann-Poytechnikums 1968
(Semstertreffen "50 Jahre Ingenieurexamen")
Würzburg, 19. Oktober 2018
Verfasst am 2. November 2018
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Rehazentrum Bad Bocklet
Bad Bocklet, Deutschland1 Beitrag
Aug. 2018 • Geschäftlich
Der Rotary Club Würzburg Residenz und sein Partnerclub vom RC Neckertal waren jetzt zu Gast im Röntgenmuseum.
Die Teilnehmer bekamen von Roland Weigand einen tollen Einblick über das Leben und Wirken von Wilhelm Conrad Röntgen.
Ein Höhepunkt des Besuchs ist sicherlich sein Labor, in dem er wochenlang experimentierte und eigentlich zufällig die Röntgenstrahlen entdeckte.
Interessant ist auch sein Werdegang, nachdem er sein Abitur aus widrigen Gründen nicht ablegen durfte und sich über Umwege durchbeißen musste um überhaupt studieren zu können.
Die Rotarier waren sich einig, dass der lebendige Besuch des Röntgenmuseum eigentlich ein Muss für jedermann sein sollte, denn die Führung und die Exponate sind sensationell und wir alle werden noch heute im täglichen Leben regelmäßig
mit Röntgenstrahlen konfrontiert.
Harald Barlage für den RC Würzburg Residenz und den RC Neckertal (Schweiz)
Würzburg, den 01.09.2018
Die Teilnehmer bekamen von Roland Weigand einen tollen Einblick über das Leben und Wirken von Wilhelm Conrad Röntgen.
Ein Höhepunkt des Besuchs ist sicherlich sein Labor, in dem er wochenlang experimentierte und eigentlich zufällig die Röntgenstrahlen entdeckte.
Interessant ist auch sein Werdegang, nachdem er sein Abitur aus widrigen Gründen nicht ablegen durfte und sich über Umwege durchbeißen musste um überhaupt studieren zu können.
Die Rotarier waren sich einig, dass der lebendige Besuch des Röntgenmuseum eigentlich ein Muss für jedermann sein sollte, denn die Führung und die Exponate sind sensationell und wir alle werden noch heute im täglichen Leben regelmäßig
mit Röntgenstrahlen konfrontiert.
Harald Barlage für den RC Würzburg Residenz und den RC Neckertal (Schweiz)
Würzburg, den 01.09.2018
Verfasst am 3. September 2018
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b_schwaede
Würzburg, Deutschland4 Beiträge
Mai 2018 • Geschäftlich
Hat uns sehr gut gefallen! Die Führung war gut gemacht. Ist natürlich keine abendfüllende Veranstaltung, aber dafür ist es auch nicht gedacht. Wenn man in Würzburg lebt, sollte man sich hier bzgl. Röntgen mal näher informiert haben und im Idealfall auch eine Führung mitgemacht haben. Noch zu erwähnen: Der Röntgen-Kuratorium Würzburg e.V. macht hier eine super Arbeit, um diese historische Stätte zu erhalten.
Verfasst am 17. Mai 2018
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Bella
Frankfurt am Main, Deutschland1.177 Beiträge
Jan. 2018 • Paare
Legendär Wilhelm Conrad Röntgen und die nach ihm benannten Strahlen. Dafür erhielt er der ersten Nobelpreis in Physik. Viele seiner Experimente kann man hier nachverfolgen
Verfasst am 2. Februar 2018
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Anja E
1 Beitrag
Sept. 2017 • Geschäftlich
Ein kleines aber sehr feines und mit wahnsinnig viel Liebe gestaltet und geführt! Ist auf jeden Fall einen Besuch wert!
Verfasst am 30. September 2017
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