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Barrage de Malpasset

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4.0
4,0 von fünf Punkten411 Bewertungen
Ausgezeichnet
166
Sehr gut
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Befriedigend
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Mangelhaft
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Sue0408
Zürich, Schweiz153 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Feb. 2023 • Freunde
30 min Spaziergang vom Parkplatz und dann erreicht man die Resten der Staumauer. Man kann auf die andere Seite der Mauer klettern, obwohl ein Verbotsschild steht.
Verfasst am 16. Februar 2023
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.

Walter H
1 Beitrag
4,0 von fünf Punkten
Jan. 2020 • Paare
Die Zufahrt zum ausgeschilderten Parkplatz ist derzeit (Januar 2020) nicht mehr möglich, da die Furt durch Überschwemmungen zerstört wurde. Wenige Plätze vor der Furt. Die Barrage ist aber zu Fuß gut erreichbar.
Verfasst am 12. Januar 2020
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Funnyhoneykatze
Dormagen, Deutschland55 Beiträge
4,0 von fünf Punkten
Sept. 2018 • Paare
Die Anfahrt war ohne Probleme zu finden. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Die Wege waren jetzt nach dem sehr trockenen Wetter auch gut fussgängig, nach einem Unwetter sieht man aber die Korrosion des Weges, was im nassen Zustand den Aufgang wohl schwierig machen könnte. Der Blick auf die zerborstene Staumacher ist aber sehr beeindruckend und lässt einen darüber nachdenken, was passiert wenn.......
Sehr empfehlenswert
Verfasst am 15. Oktober 2018
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Etleroidit
2.425 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Aug. 2018
Man kann den geborstenen Damm bereits von weitem, aus Frejus, sehen oder von der Autobahn aus, die nicht weit davor vorbei führt.

Der Weg dort hin wird am besten mit dem Rad gefahren, abseits der Autostrassen. Dadurch sieht man viele Überbleibsel der Katastrophe, die einen sonst entgehen, jedoch zum Erfassen der gesamten Katastrophe an Information nicht entgehen sollte.

Es gibt Kilometer abwärts Dammfragmente, so groß, wie ein Zweifamilienhaus, 100+ Tonnen schwer. Die Flut schwemmte sie dort hin, als wären sie aus Styropor gewesen.

Zerstörte Häuser, Brücken, vieles mehr. Die Schlucht hinter dem Damm, der einstige Stausee, zeigt sich als friedliches Tal - einst randvoll, fast 100 m hoch, mit Wasser gefüllt. Kaum vorstellbar, erklärt aber die unglaubliche Kraft und Wucht der Wassermenge.

Im Frejus, bei der Touristeninformation, links die Strasse rein, gibt es eine historische Ausstellung zur regionalen Geschichte, in der ein Film zur Katastrophe (aus dem Jahr 2000) gezeigt wird. Ein sehr kleiner Raum - dem Salle Malpasset.

Geschichte, die man wissen sollte.
Verfasst am 9. August 2018
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Michi N
9 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Apr. 2017 • Familie
Ein schöner Ausflug auf einem Rundweg zu den Überresten der geborstenen Staumauer. Sehr beeindruckender Katastrophenort der einem auch zu Denken gibt.
Der Ausflug ist für Kinder gut geeignet. Es kann geklettert und gestaut werden. Auch für ein Picknick ist Platz direkt auf der gebrochenen Mauer. Wir kommen gerne hierher, es ist sauber und mit einem Parking gut erschlossen.
Verfasst am 24. Juli 2017
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Corinna
Frankfurt am Main, Deutschland4 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Apr. 2017 • Paare
Wir haben hier durch tripadvisor von diesem wunderschönen Ausflugsziel gelesen. Anzufügen ist noch die Möglichkeit des Rundwegs. Auch wir sind zunächst den unteren Weg gegangen. Hinter der Staumauer ging es über den Bach und dann den Weg weiter bis zur Abzweigung nach links. Der Weg geht dann über den Berg zum Aussichtspunkt oberhalb der Staumauer. Der Weg ist mit geschlossenen Schuhen gut begehbar und dauert ca. 1 Std.
Verfasst am 24. April 2017
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Falk v
3 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Mai 2016 • Paare
Beeindruckende Überreste der zerbrochenen Staumauer von Malpasset, die am Abend des 2. Dezember 1959 unter dem Druck von ca 50 millionen m3 Wasser wegen eines tektonischen Bruchs des südlichen Felswiderlagers einseitig wegbrach und fortgerissen wurde. Eine ca. 40m hohe Flutwelle brachte ca.440 Menschen den Tod und schwerste Verwüstungen im 9 km entfernten Frejus. Reste der Staumauer (Mehrfamilienhaus- grosse Klötze) kann man noch südlich der jetzigen Autobahn 800m vom Unglücksort sehen.
Verfasst am 19. Dezember 2016
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miss.s_on_tour
Arnsberg, Deutschland142 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Juni 2015 • Paare
Die Barrage de Malpasset liegt nordöstlich von Fréjus. Es handelt sich dabei um die Überreste einer Staumauer und das Zeugnis einer Katastrophe, die sich hier im Jahr 1959 ereignete. Die Staumauer war damals, nur 5 Jahre nach der Fertigstellung, durch eine tektonische Störung gebrochen, wodurch sich eine riesige Flutwelle durch das Tal ergoss. Dies kostete über 400 Menschen das Leben.
Man erreicht die Barrage de Malpasset von Fréjus aus am besten über die D37 Richtung Esterel-Gebirge. Man folgt hierbei der Beschilderung "Site de Malpasset" und gelangt schließlich zu einem Parkplatz, von wo aus man zu Fuß entweder von oben zur Staumauer gelangt oder von unten durch das ehemalige Flussbett des Reyran zum Fuß der Staumauer. Wir wählten den unteren Weg (Laufzeit ca. 20 min, gutes Schuhwerk empfohlen), den noch heute teils riesige Bruchstücke der Mauer säumen. Es wird deutlich, welche Kräfte hier damals gewirkt haben müssen.
Von der Mauer selbst sind nur noch Reste erhalten, an der linken Seite kann man noch ihre ursprüngliche Höhe erkennen. Das Ganze wirkt sehr imposant, man hat hier offenbar alles so belassen, wie es nach dem Bruch der Mauer war und dies dokumentiert noch heute -viele Jahrzente später- sehr gut die Katastophe, die sich hier abgespielt hat.
Ein Ort mit einer ganz besonderen Atmosphäre.
Verfasst am 28. Februar 2016
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Mahaut
357 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Sept. 2015 • Paare
Wir haben durch Zufall von diesem Ort erfahren
Man macht in Frejus keine Werbung damit. Wer dort im Urlaub ist, muss dort ein mal gewesen sein man kann es sich nicht vorstellen.
Es gibt zwei Wege
Einen nach oben und einen nach unten zum Fuß der Staumauer. Wir haben beide gemacht allerdings ist der unterste der beste und der beeindruckendste.
Vom Parkplatz läuft man ca 20 min
Es gibt keinen Schatten also recht früh laufen.
Ohne festes Schuhwerk und mit Kind und Kegel nicht zu empfehlen.
Verfasst am 16. September 2015
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Jolifa
Neckartailfingen, Deutschland27 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Sept. 2015 • Familie
Wanderung mal anders. Unbedingt zuvor über die Geschichte der ehemaligen Staumauer informieren. "Frejus Malpasset 1959". Es Können drei Touren gelaufen werden. Wir gingen die mittlere, direkt im Flussbett. Ca 1 Stunde hin und wieder zurück. Kinderwagen hier nicht möglich, kein Schatten.

Beschilderung etwas ... "Französisch". Immer Site de Malpasset folgen, ist in Frejus ab Altstadt ausgeschildert. Wenn kein Schild am Kreisverkehr dann geradeaus weiter. Recht weit draußen, vorbei an einem Paintball-Platz... Unbedingt unter der Autobahn durchfahren!!! Danach kommt links ein großer Parkplatz!! Erstes Infoschild jedoch kurz vor der Unterführung der Autobahn (hier kleinerer Stellpatz).
Verfasst am 11. September 2015
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