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Interessantes Museum für Ethnologie, gut aufgearbeitet und präsentiert - und vom Turm ein genialer Blick über Cannes.
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Erlebnisdatum: September 2017
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durize67 hat im Aug. 2016 eine Bewertung geschrieben.
Schweizer Alpen, Schweiz142 Beiträge38 "Hilfreich"-Wertungen
eigentlich ist cannes etwas für sonnenhungrige und partyleute. wer dem lauten treiben in cannes entgehen möchte, ist im musee de la castre bestens aufgehoben. der aufstieg erfolgt durch ruhig, pittoreske gassen und führt zum besten aussichtspunkt in der stadt....
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Erlebnisdatum: August 2016
Hilfreich
Auf einem Hügel oberhalb der Altstadt Le Suquet befinden sich – in einem ehemaligen Kastell und einem Kirchenschiff untergebracht – ein Museum sowie ein Aussichtsturm. Ausgehend vom Hafen oder den schmalen Altstadtgässchen schafft man den Aufstieg problemlos innerhalb weniger Minuten. Der reguläre Eintrittspreis beträgt 6 €, Jugendliche und Senioren zahlen einen reduzierten Eintrittspreis von 3 €. Für Kinder, Schüler und Studenten ist der Eintritt hingegen völlig kostenfrei. Das Museum zeigt mittelalterliche Funde, darunter Alltagsgegenstände wie Küchenutensilien und Werkzeuge, aber auch Überreste von Statuen und Büsten. Die meisten Besucher werden aber sicherlich wegen des schönen Ausblicks kommen, die sich dem Betrachter vom Aussichtsturm bietet. Von hier oben schaut man hinunter auf die Altstadt, den Yachthafen, die palmengesäumte Strandpromenade, das Rathaus sowie auf den zwar bekannten, aber nicht allzu ansehnlichen Palais des Festivals. Übrigens: der Aufstieg ist nicht empfehlenswert für Personen, die Probleme haben, sich zu bücken. Der Durchgang vom Turminneren zur „Dachterrasse“ ist nur sehr schmal und man sollte daher aufpassen, sich nicht den Kopf zu stoßen.…
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Erlebnisdatum: Januar 2012
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Corvus2010 hat im Sep. 2011 eine Bewertung geschrieben.
Langenfeld, Deutschland2.653 Beiträge815 "Hilfreich"-Wertungen
+1
Wir waren wieder einmal in Cannes im Mai 2011 – und das genau zur Zeit des Filmfestivals. Es war eine fantastische Atmosphäre, den Boulevard de la Croissette, oder kurz gesagt die Croissette entlang zu bummeln und dabei in die vielen kleinen Pavillions hineinzuschauen, die von den verschiedenen Teilnehmerländern des Filmfestivals genutzt werden. Oder gegenüber die sagenhaften Dekorationen vor den Luxushotels zu bestaunen – natürlich war man immer darauf bedacht, dann doch einen Filmstar zu entdecken – oftmals huschten die Stars mit einer Wagenkolonne an uns vorbei, sodass man sowieso nicht erkennen konnte, wer nun im Fahrzeug sass. Dennoch war es ein Erlebnis auch hin und wieder ein Filmsternchen am Strand im Wasser stehen zu sehen, wo ein ganzes Dutzend von Fotographen ihre Aufnahmen schossen. Hin und wieder wurde es auf dem Fussweg und auch der Strasse sehr eng – besonders vor dem Palais des Féstivals mit dem berühmten roten Teppich. Nach einer ganzen Weile sehnten wir uns nach anderen Eindrücken – etwas raus aus dem hektischen Betrieb an der Strandpromenade und am Hafen. So bummelten wir durch die Altstadt Le Suquet hinauf zu dem Kastell mit dem Musée de la Castre (dem Kastell Museum) und dem Tour de la Castre (dem Turm des Kastells). Es war ein schöner Spaziergang hinauf. Unser Tipp: Steuern Sie hinter dem Hotel de Ville die kleine Strasse an mit den Restaurants rechts und links , die hinauf führt (Rue Dr. P. Gazagnaaire) und halten Sie sich oben dann links, um die Treppen hinaufzusteigen. Oben angekommen – auf dem schattigen Vorplatz – kletterten wir zunächst auf die begehbare Mauer und schauten hinunter zur Bucht und zur Landseite von Cannes; ob nun von der Mauer oder vom Platz mit den Platanen – immer wieder erschloss sich uns ein anderer malerischer Blick auf die Stadt und die Bucht – wo doch dort unten sich jetzt die Menschen drängelten, denn es war ein „heisser“ Filmtag. Wir gingen weiter zum Museum. Das Museum liegt seit dem 19.Jht. in dem Kastell, das im 11.-12.J von den Mönchen der Iles de Lérins erbaut wurde. Das Museum hat eine schöne Sammlung archäologischer und völkerkundlicher Funde aus aller Welt – uns interessierten besonders die Objekte aus der Südsee. Weiter ging es zur Gemäldesammlung – hier konzentriert sich die Sammlung auf die Gemälde, die die Cote D’Azur in verschiedenen Stilrichtungen aus verschiedenen Epochen zeigen. Und schliesslich ging es hinaus und auf den Kastellturm – zunächst ein Stück auf einer Aussentreppe und dann im Inneren des Turms hinauf bis auf die Plattform –man atmet erst einmal durch von wegen der vielen Stufen – aber dann verschlägt es einem nahezu auch noch den Atem – der Blick auf Cannes und seine wunderschöne Bucht, die vielen Schiffe und draussen die Inseln Sainte Marguerite und Saint Honorat ! So hat es sich gelohnt, auf den „Balkon von Cannes“ hinaufzusteigen und den Rundblick zu geniessen. Später sind wir dann direkt hinunter gestiegen zur Promenade de la Pantiero am Vieux Port –von wo aus wir mit dem Tenderboot zurück auf unser Kreuzfahrtschiff gelangten und die Bucht von einem ganz anderen und noch viel schöneren Ausblick anschauen konnten – besonders an jenem Abend, als gleich zwei Feuerwerke starteten – eines drüben am Palm Beach Casino und das grosse Feuerwerk direkt vor uns am Wasser mit vielen Feuerbildern passend zur Golden Palme von Cannes! Ein sagenhaftes Erlebnis!…
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Erlebnisdatum: Mai 2011
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+1
Sehr interessantes Museum mit ausgestellten Gegenständen aus verschiedenen exotischen Kulturen und vielen ethnografischen Musikinstrumenten, aber alle Informationen sind nur auf Französisch. Es war unmöglich zu wissen, was die exotischen Objekte sind oder aus welcher Zeit. Ich konnte nur den Kontinent sehen, von dem sie stammen. Mädchen, die die Räume bewachen, wissen entweder nichts über die Exponate oder können kein Englisch, deshalb können sie nicht anders. Sehr frustrierend. Die Dame am Eingang sagte, sie hätten früher Informationskarten in englischer Sprache, diese aber aufgrund der Korona entfernt.…
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Erlebnisdatum: August 2020

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