Mount Christoffel

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4.5
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4.5
4,5 von fünf Punkten672 Bewertungen
Ausgezeichnet
358
Sehr gut
213
Befriedigend
66
Mangelhaft
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Ungenügend
13

Trip59631727715
3 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Apr. 2024 • Paare
Wir hatten eine 4 Stündige Jeep-Safari-Tour mit Park Ranger Briand. Er zeigte uns so wunderbare Aussichten über die Insel und den Park. Seine Beschreibungen und Erklärungen zum Park, der Entstehungsgeschichte der Insel mit der gesamten Pflanzen- und Tierwelt und dem Leben auf der Insel sind so beeindrucken und faszinierend gewesen, dass wir diese Tour auf jeden Fall als "MUSS MAN GEMACHT HABEN" empfehlen können.
VIELEN VIELEN DANK an Briand für die wundervolle Tour!!!
Verfasst am 22. April 2024
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Ursula A
Freiburg, Deutschland13 Beiträge
1,0 von fünf Punkten
Apr. 2022
Der einzige touristische Ort auf Curacao, wo man uns zwingen wollte, eine Maske aufzusetzen, um in einem Bürohäuschen 2 Tickets für einen Freiluftpark zu kaufen. Der Drache hinter dem Schalter war nicht dazu zu bewegen, uns Tickets durch einen Ranger übergeben zu lassen. Wir konnten den Park nicht besuchen. Mehrere Anfragen beim Organisator des Parks wurden einfach nicht beantwortet. So viele Touristen gab es jetzt auch wieder nicht auf Curacao, daß man sie so schlecht behandeln könnte - das könnte sich rumsprechen. Wir tun in dieser Hinsicht jedenfalls unser Bestes!
Verfasst am 24. Mai 2022
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Jutta3010
Lollar, Deutschland26 Beiträge
3,0 von fünf Punkten
Feb. 2020 • Allein/Single
Ich kam im Februar 2020 um 9.20 Uhr zum Visitorcenter und zunächst sagte mir die Dame, dass es nun zu spät sei für eine Wanderung auf den Berg. Nach einiger Diskussion und nachdem noch ein anderer Gast (Einheimischer) eintraf, ging es nun doch und wir wurden zum Parkplatz innerhalb des NP gefahren. Ich hatte mir wegen der vielen Hinweise auch extra viel Wasser eingepackt, muss aber sagen, wer einigermaßen sportlich ist, schafft den Auf- und auch den Abstieg auch ohne trinken, man sollte aber auf jeden Fall Wasser dabei haben. Ich brauchte 50 min bis zur Spitze und der Ausblick lohnt sich wirklich. Überlaufen war es nicht, denn es kamen mir zwar bereits einige Personen entgegen, auf der Spitze war außer mir aber nur noch ein junges Pärchen aus Florida, das mich später netterweise auch wieder vom Parkplatz zum Eingang NP mitnahm. Wie hier viele bereits beschrieben haben, erfordert nur das obere Stück Klettergeschick, ist aber für jeden zu leisten, der über eine gute Grundkondition verfügt. Leider lag oben einiges an Müll herum (Plastikflaschen, Coladosen und sonst. Getränkepackungen), die ich einfach mal einsammelte in der Hoffnung, dass dies Nachahmerinnen und Nachahmer findet! Warum ich aber 31 NfG zahlen musste, ist mir nicht ganz klar, ok, die 2 km Fahrt zahlte ich gerne, aber für ne kleine Klettertour doch etwas teuer.
Verfasst am 25. Februar 2020
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kaido85
Bonn, Deutschland20 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Sept. 2019
Die Wanderung auf den Berggipfel ist zwar ziemlich anstrengend, und man sollte sich unbedingt an die Ratschläge des Parks halten (früh starten und VIEL Wasser mitnehmen), man wird dafür aber mit einer wirklich traumhaften Aussicht über die Insel und die Küsten belohnt.
Verfasst am 4. Oktober 2019
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Sandra M
Dresden, Deutschland36 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Aug. 2019 • Familie
Schöner Ausflug auf den Berg. So früh wie möglich starten. Wir sind gemütlich gewandert und haben ca. 1 Std gebraucht.
Viel Wasser mitnehmen.
Verfasst am 7. August 2019
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susaS77
Erfurt, Deutschland612 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Feb. 2019 • Paare
Der Mount Christoffel ist nicht sehr hoch. Seine Besteigung war für uns trotzdem eine Herausforderung, da es ziemlich steil nach oben geht und einen die feuchtwarme Hitze fertig macht. Für die Besteigung muss man sich im Nationalparkzentrum anmelden. Dann kann man mit dem Auto zu Startpunkt des Wanderweges fahren. Starten darf man nur bis 10 h, da es sonst aufgrund der Hitze zu gefährlich ist. Ich würde so früh wie möglich losgehen (der Park hat ab ca. 6.30 h auf). Die Stimmung zur Morgendämmerung ist wunderschön und es ist noch nicht so viel los. Trotz des frühen Starts lief uns der Schweiß nur so runter. Auf dem Rückweg haben wir einen Wanderer mitgenommen, der einen Hitzschlag hatte und im Nationalparkzentrum ärztlich versorgt werden musste. Unbedingt 2 Liter Wasser mitnehmen und festes Schuhwerk anziehen. Wir haben auf dem Rückweg viele Leute in Flipflops mit kleinen Täschchen gesehen. Das ist unverantwortlich und richtig gefährlich.
Wandern meint hier nämlich eher klettern. Auf den Felsen sieht man den "Weg" nur wegen der eingezeichneten gelben Punkte. Oben muss man trittfest und schwindelfrei sein. Belohnt wird man mit viel Natur - bunte Vögel und sogar Kolibris- und einem wunderbaren Ausblick.

TIPP: Ganz oben wird mit 3 gelben Pfeilen der Weg nach rechts angezeigt. Man geht als "Einbahnstraße" um den Gipfel herum. Das letzte Stück rechts ist aber wirklich knochenhart. Man muss sich durch eine enge Felsrinne quetschen, während es rechts den Abgrund runter geht. Auf dem weiteren Rückweg haben wir mehrere Leute getroffen, die einfach links gegangen sind. Dann entsteht zwar "Gegenverkehr", der aber nicht so schlimm ist, weil der Weg hier viel einfacher ist. Wer also auf dem Weg nach rechts verzweifelt, sollte es noch einmal links herum versuchen.
Verfasst am 29. März 2019
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svenbenning
Wolfurt, Österreich797 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
März 2019 • Paare
Die Wanderung auf den Christoffel lohnt sich wirklich!
Entweder man lässt sich vom Visitor Center zum Fuss des Berges fahren oder wandert die 2km sehr flach einfach selber (auf dem Weg ist man ziemlich alleine unterwegs). Ab dem Parkplatz geht es erst einmal sanft beran, die meisten Höhenmeter muss man am Schluss bewältigen. Der Blick vom Gipfel lohnt den frühen Aufstieg (nach 10.30 darf man nicht mehr starten).
Verfasst am 24. März 2019
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catspo
Deutschland217 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Jan. 2019 • Paare
Nachdem ich diese Berge vom Flieger aus bei der Anreise gesehen habe wollte ich dort unbedingt hoch. Der Weg ist für sportliche Menschen auf jeden Fall zu schaffen. Ich hab zwischendurch drei kurze Pausen gemacht und wenn man oben ankommt wird man definitiv belohnt. Sehr schweißtreibend aber auch wunderschön.
Verfasst am 17. Januar 2019
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mz_cellany
Hamburg, Deutschland262 Beiträge
5,0 von fünf Punkten
Jan. 2019 • Freunde
Der Mountain Climb. Wer nicht nur gerne wandert, sondern auch keine Angst vor etwas Klettern hat, ist hier genau richtig! Da ich die „Kletterinformation“ vorab nicht wirklich ernst genommen hatte, hier eine kleine Definition: Klettern heißt, man braucht auch seine Hände, um voranzukommen und muss auch mal überlegen, wo man am besten den Fuß oder die Hand platziert. ,-) Man sollte auf alle Fälle festes Schuhwerk tragen und mindestens einen Liter Wasser mitbringen.

Wir haben jeweils ca. eine Stunde für Auf- und Abstieg gebraucht. Die Aussicht belohnt definitiv die Anstrengung.

Natürlich ist man nicht ganz alleine auf dem Trail. Aber es ist auch nicht schlimm überlaufen - wir sind gegen 07:30 los, da kamen schon viele wieder zurück. Beachtet auf alle Fälle die Frist für den Aufstieg - 10 oder 11 Uhr, scheint von der Saison abzuhängen.

Tipp für den Gipfel: Geht auf der rechten Seite hoch, aber auf der anderen Seite runter.

Fun Fact: Offiziell darf sich der Mountain wohl gar nicht Berg nennen, da er hierfür nicht hoch genug ist.

Der Rest des Parks ist auch nice, wobei der ein oder andere Spot in der Beschreibung etwas „aufgebauscht“ wird.

Der Eintritt kostet 25 ANG pro Person, egal für welchen Trail ihr euch entscheidet. Wer nicht gut zu Fuß ist, kann auch den Auto-Trail nehmen.

Im Anschluss, oder auch zwischendurch, kann man sich im Cactus Café in der Nähe des Ticketschalters eine Stärkung, einen Kaffee oder ein Kaltgetränk gönnen.
Verfasst am 15. Januar 2019
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Walter Obermaier
17 Beiträge
3,0 von fünf Punkten
Dez. 2018 • Paare
Gut organisierter Park. Strecken gut beschildert, mit dem Auto zu erkunden. Auf den Berg ist sehr anstrengend da schwüle Luft und sehr warm. Einmal ansehen reicht aus.
Verfasst am 7. Januar 2019
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