Verlässt man das antike Rom in Richtung Süden, kann man per Bus an der Haltestelle der Sebastians-Katakomben weiter zur Via Appia Antica gehen. Nach den ersten 500 Metern gibt es außer den Resten bzw. noch beeindruckenden Ruinen römischer Grabmäler kaum noch Gebäude. Bäume stehen an beiden Seiten und man hat auch aufgrund des antiken Straßenpflasters den Eindruck, in diese Zeit versetzt zu sein. Auch sind hier trotz der Bedeutung relativ wenige Menschen, was das Ziel im Gegensatz zu Trevibrunnen und Spanischer Treppe noch attraktiver macht. Unbedingt anschauen und evtl. mit einem Besuch der Katakomben verknüpfen.

Toll ist: man läuft auf Pflaster, daß seit 2000 Jahren in Benutzung ist. Der Nachteil: schwer zu erreichen - und dann ist da ein ziemlich starker neuzeitlicher Autoverkehr, obwohl gesperrt. Schade. Es gibt da bessere Stellen, weiter draußen. Die Fotos hier sind teilweise falsch und sind eine Verwechslung. Vorsicht!!!!