Wir ware vor Jahren dort, dieses Mal sind wir mit unseren Familien hin. Es war sehr schön, es würde alles erklärt und wir haben Schoko zum probieren bekommen. Es ist nicht ein großes Museum und es gibt nicht sooo viel Info aber um eine Studen dort zu verbringen ist sehr nett, die haben auch ein Cafe dort, wo alles sehr lecker ist.

Im Teil der Xocolatl ist das sicher ein guter Besuch, wenn man nicht nur das 08/15 Programm machen möchte - unterhaltsam und erlebnisreich.

Sehr empfehlenswert! Der Leiter des Workshops war sehr unterhaltsam und hat viel Wissen rundum das Thema Schokolade vermittelt. Zwischendurch gab es für die Partizipation immer süße Belohnungen. Das Highlight war die Kreation unserer eigenen Schokolade.

Der Workshop war sehr unterhaltsam. Neben Informationen zur Schokoladenherstellung, haben wir verschiedene lokale Getränke kennengelernt. Der Kurs ist ein Erlebnis für Jung und Alt.

Wir haben es uns nicht entgehen lassen und können es jedem nur ans Herz legen. Macht diesen Schoko Workshop! Gil war eine herzhafte Gastgeberin und die Schokolade ging von bitter bis süß. In Maras gibt es sogar salzige Schokolade, etwas komisch aber hat etwas. Der Kurs geht gut 3 Stunden und ist ausreichend um so viel wie möglich über die Herkunft und Produktion der Schokolade kennen zulernen. Da es nicht allzu lange dauert, sind wir hiernach noch zum San Pedro Markt um Souvenirs zu kaufen, gutes Timing.

Mit der Planung zum Rainbow Mountain wurde es aufgrund von starkem Schneefall am Tag nichts, aber unser Operator hat uns hier das Choco Museum empfohlen, und es hätte nicht besser laufen können, auch wenn wir gerne den Rainbow Mountain gesehen hätten. Die Gruppe mit uns 3en hatte einen mords Spaß, vor allem als es an die Handarbeit ging. Die Schokolade schmeckte und schmeckt immer noch grandios. Habe die letzten Überbleibsel daheim. Vor allem finde ich es schön, dass hier auch die Geschichte der Schokolade, welche von hier kommt, stark in den kompletten Kurs eingebaut wird. Geschichts- und gastronimische Lehrstunde. Eine gute Option für schlechtes Wetter in Cusco.

Das Chocomuseum kann man aus meiner Sicht nicht als Museum bezeichnen. Trotzdem ist der Laden klein und schön eingerichtet. Es gibt viele Produkte zur Auswahl die probiert werden können. Der Schokoladenkurs hat uns leider sehr enttäuscht. Während dem 2 Stunden Kurs wurde viel geredet und erzählt, wobei nurnoch 15 Minuten übrigblieben um die eigene Schokotafel zu machen. Das Englisch des Kursleiters war nur schwer zu verstehen. Das Geld ist den Kurs nicht wert. Schade!

Haben selbst Schokolade gemacht. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Die Kinder haben sich sehr gefreut. Anschließend waren wir in dem kleinen Shop und haben einige Kleinigkeiten gekauft. Denke der Besuch lohnt sich mit Kindern.

Wir waren erst nur unten im Laden, das “Museum” ist einmal um die Ecke und im zweiten Stock. Wir bekamen eine kurze sehr schnelle Führung und durften dabei Schokolade und Liköre probieren. Mir hat am besten der Schoko-Tee gefallen. Alle Artikel kann man dort kaufen. Nebenan befindet sich ein Café in dem man dann eine heiße Schokolade probieren kann. (Sehr lecker)

WIr haben das Museum ausgelassen und gleich den Schokoladeworkshop gemacht. Ein wirklich sehr netter und unterhaltsamer Kurs! Wir haben gelernt, wie man Kakaobohnen röstet, schält, mahlt und haben dann 2 Kakaovarianten hergestelt, eine mit Wasser und eine mit Milch. Schließlich konnten wir dann mit fertiger Schokolade unsere eigene Schokolade herstellen. Leider konnten wir den Schritt vom Mahlen der Kakaobohnen bis zur Herstellung der fertigen Kakaomasse nicht selbst durchführen, da dieser mehrere Stunden gedauert hätte, daher kam verständlicher Weise eine schon fertige Kakaomasse zum Einsatz, die aber sehr gut war! In der Wartezeit haben wir dann im Café im Museum dann noch ein paar Schokoladespezialitäten gekostet - wirklich sehr gut und schokoladig!

Das Museum gefiel mir sehr gut. Es beinhaltet eine grosse Auswahl von Schokoladen-Produkten (Shampoo, Tee, Schnäpse etc). Der Eintritt ist gratis. Der Weg von der Kakaofrucht bis zur Schokolade ist sehr gut dokumentiert.

Tolle kleine Ausstellung zur Kakaobohne, Workshops und kostenlose Schoko- und Likörprobe. Ein Besuch lohnt sich!

Ich hatte mir unter dem Begriff Schokomuseum etwas anderes vorgestellt, wurde aber trotzdem nicht enttäuscht, und war am Ende davon Begeistert. Wir hatten das Glück einen jungen Mann (Manuel) als Führer zu bekommen, welcher deutsch spricht und gewisse Ausdrücke lernen will. Dieser erklärte uns den Werdegang von der Kaukaubohne bis zum fertigen Schokolade. Zum Schluß konnten wir einige Sorten kosten.

Das Museum haben wir uns nicht angeguckt, daher kann ich das nicht beurteilen. Für den Kurs, in dem man Schokolade selber macht, zahlt man ca. 70 Solares und dafür gibt es eine kurze Einführung in die Herstellung von Kakao. Anschließend haben wir dann erst einen Tee aus Schokobohnen und dann eine heiße Schokolade selbst hergestellt. Die Veranstalterin war super unterhaltsam und mega freundlich. Die selbst gemachte Schokolade hingegen ist zwar sehr lecker und kann mit allerlei Dekoration und Zutaten versehen werden, allerdings ist die Schokolade an sich schon vorgefertigt, man macht sie also nicht selbst, sondern dekoriert nur. Das fand ich etwas schade. Aber vmtl wäre es auch anders nicht in zwei Stunden zu schaffen. Es hat dennoch hohen Unterhaltungswert und daher ist der Kurs durchaus zu empfehlen.

... es ist kein Museum! Man kann einen Schokoladenkurs buchen wenn man mag ! Diesen können wir nicht beurteilen! Man kann aber alles mögliche aus Schokolade kaufen ! Z.b. 100% Schokolade die wirklich gut schmeckt!