Spontan 2 Tage vorher angeschrieben und mit Everline alles problemlos ausgemacht. Sind auf meine Wünsche ( abholzeit, onlinezahlung und Reihenfolge der Besichtigung) eingegangen und umgesetzt. Obwohl das Elefantenwaisenhaus eigentlich ausgebucht war, haben sie es über persönliche Beziehungen geschafft uns reinzubringen. Nathan war ein sehr netter Fahrer und hervorragender Tierspotter. Vielen Dank für den tollen Tag.

Wir hatten 3 ganz wundervolle Tage in der Masai Mara. Von der vorherigen Kommunikation über die Safari bis zum Abschluss war alles perfekt. Wir hatten eine super Gruppe auf unserer Tour und unheimlich viel Spass. Wir können es nur empfehlen ☺️

Die Tour mit Charles war super. Unser erster Stopp war am Giraffe Center. Dort konnten wir in Ruhe etwas über Giraffen lernen und diese sogar füttern. Der nächste Halt war das Karen Blixen Haus. Vor Ort wurden wir von einem Guide rundgeführt und waren von dem schönen Garten begeistert. Der letzte Halt war die Kazuri Perlen Fabrik. Nach einer herzlichen gesanglichen Begrüßung konnten wir mehr über die Herstellung des dort gefertigten Perlenschmucks erfahren. Alles in allem eine super Tour. Der Fahrer hatte uns immer genug Zeit gelassen und war stets freundlich und gesprächig. Vielen Dank für die Tour Robin & Caro

Mit der 7-tägigen Safari deckt ihr einige der Nationalparks im Umkreis von Nairobi ab. Aber bedenkt, es sind lange Fahrstrecken dazwischen. Dennoch hat es uns sehr gefallen! Es wurde immer gut für uns gesorgt. Wobei ich zugeben muss, die Maasai Mara hatte mir am besten gefallen. Naivasha und Nakuru sind ebenfalls toll zu sehen, aber kommen mit der Tiervielfalt nicht an Maasai Mara heran. Wir hatten aber auch sehr Glück alle Big Five zu sehen! Am Ende waren wir in Amboseli, was mir ebenfalls sehr gefallen hatte. Leider sahen wir dort keine Raubtiere. Es gehört halt auch einfach Glück dazu. Wenn ihr die 7-tägige Tour bucht, druckt euch am besten aus, was ihr inklusive habt und wann wo seit. Wir wurden etwas herumgeschoben und in Amboseli wollte uns der Veranstalter in einem Camp einquartieren statt in einer Lodge. Da müsst ihr etwas auf eure Buchung bestehen und es findet sich eine Lösung. So als Tipp :) Ich kann Kenia und diese Safari sehr empfehlen, es sind so nette und zuvorkommende Menschen.

Die Giraffen hautnah erleben, mit Häppchen füttern zu können, begleitet von Tierpflegern sind ein echtes Highlight und ein Besuch wert. Die Informationen über die Geschichte und die Tiere selbst sind lehrreich.

Von der Abholung im Hotel an bis zur Rückfahrt haben wir uns mit Peter jederzeit wohl gefühlt. Die Fahrradtour durch den Nationalpark war ein einmaliges Erlebnis. Auch die Bootstour war sehenswert, lediglich das Restaurant in dem „Camp“ am See ist auf Abzocke aus und auch die Tour an sich mit 30€ pro Person schon ziemlich teuer. Ansonsten hat sich der Tagesausflug definitiv gelohnt!

Die SafariTour war insgesamt in Ordnung. Wir haben fast alle Tiere gesehen. Die Unterkunft im EnchoroWildLifeCamp war schlecht. Die Zelte waren dreckig und die Badezimmer dreckig und teilweise kaputt. Am letzten Tag brachte uns der Fahrer zu einem „MassaiDorf“ wo man PRO PERSON 20$ Eintritt bezahlen sollte!! Dafür zeigte uns jemand ein nachgestelltes Dorf und wollte selbstverständlich auch noch Schmuck und co verkaufen. Ein Trinkgeld war auch gefordert . Das wirkte für mich wie Abzocke alles.

Wir würden diese Tour sofort bei dem Veranstalter wieder buchen. Sehr guter Service, gute Kommunikation. Immer freundlichen und nett 👍. Gerne wieder

Wir haben mit perfect wildnerness unseres kenia Safari gebucht. Wir hatten noch nie eine Safari gemacht… Betty von perfect wilderness hat uns perfekt beraten und uns eine individuelle, auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Safari zusammengestellt. Die Arbeit von Betty war super!! Der Fahrer Nathan hat uns im Hotel am Flughafen Nairobi abgeholt und dann ging die Safari los… Nathan ist ein super Guide der ähnlich wie Betty auf die Bedürfnisse der Gäste eingeht. Leider hat die Airline (Lufthansa) wiedereinmal ein Gepäckstück in Deutschland vergessen gehabt. Natürlich sehr ärgerlich aber Betty und Nathan haben sich aber auch um dieses Problem gekümmert indem sie sich mit dem Flughafenpersonal in Verbindung gestzt haben und dann einen Transport (Kleinflieger) von Nairobi in die Masai Mara organisiert haben (das alles war kostenlos!!). Nathan konnt uns 4 der big 5 in der Masai mara zeigen… das Nashorn fehlt aber das fehlt wohl den meisten… Nathan kennt sich bestens aus und was sehr wichtig ist, er ist super vernetzt mit seinen Kollegen so kriegt er immer sofort über Funk Bescheid wenn sich irgendwo ein seltenes Tier befindet. Wir können perfect wilderness aufgrund unseren Erfahrungen mit Betty und Nathan zu 100% weiterempfehlen. Es ist keine Massenabfertigung sondern sie gehen auf Wünsche und wie in unsrem Fall auch auf Probleme ein und lösen diese umgehend…

Wir durften einen sehr gelungenen Tag mit Faith und Peter verbringen. Wir hatten die Möglichkeit die Elefanten im Waisenhaus zu streicheln und die Giraffen im Giraffen Center zu füttern. Wir empfehlen jedem die Tour mit Faith und Peter ebenfalls zu erleben! Tagesablauf: Faith und Peter von Perfect Safari haben uns pünktlich beim Hotel abgeholt. Bereits auf der Hinfahrt zum Elefantenwaisenhaus haben wir vieles über Kenia und Nairobi erzählt bekommen. Dank der frühen Abholung konnten wir in der ersten Reihe das Gelände betreten und uns die besten Plätze beim Elefantengehege sichern. Auf dem Weg zum Giraffen Center haben wir einen Stop bei der Kazuri-Perlenfabrik gemacht. Wir wurden herzlich empfangen und konnten anschliessend den Frauen bei der Herstellung von handgemachtem Perlenschmuck zusehen. Beim Giraffen Center durften wir die Giraffen füttern und streicheln. Zwar hatte es viele Leute, der Besuch lohnte sich aber auf jeden Fall. Zum Abschluss haben wir ein Mittagessen im wunderschönen Karen-Blixen Restaurant genossen. Nun wäre die Tour eigentlich vorbei gewesen, doch unsere Guides waren so nett und haben und in einen Supermarkt begleitet, um eine SIM-Karte und Wasser zu kaufen. Wir bedanken uns herzlich bei Faith und Peter. Wir durften einen super ersten Ferientag mit ihnen verbringen. Sie waren sehr freundlich, zuvorkommend, geduldig und hilfsbereit. Wir können die beiden als Guides nur weiterempfehlen!

Wir waren auf dieser 3-tägigen Reise in die Maasai Mara und es hat alles super funktioniert. Es war alles perfekt organisiert bezüglich Abholung/ Versorgung etc. Unser Reiseführer „Dennis“ war sehr freundlich und sehr engagiert. Er versuchte alles, um möglichst viele Tiere auf der Safari zu sehen. Er konnte uns fast alle Tiere zeigen. Uns fehlte lediglich das Nashorn, was dort leider sehr schwer zu sehen ist. Zusammenfassend kann man diesen Trip nur weiterempfehlen, es war ein unglaubliches Erlebnis.

Mir hat am Besten der Guide gefallen. Steven ist ein hervorragender Fahrer und Führer. Ich habe an dem Nachmittag im Nationalpark fast alle Tiere gesehen.

Die 3-Tages-Safari übertraf alle meine Erwartungen. Unser Driver and Guide Sammy ("best guide ever!!") brachte uns (eine zusammengewürfelte Gruppe von 7 Personen) sicher ins Camp. Im Nationalpark sahen wir bis aufs Nashorn alles, was möglich ist: alle großen Tiere, Gepard und Leopard (mit Beute!), Löwen und Büffel, Giraffen und Elefanten, Flußpferde und Krokodil ... Und dann vor allem 3x (!) eine Flußdurchquerung der Gnuherden ("Great Migration") am Mara-River innerhalb einer Stunde. Das Rhino-Camp war groß, gepflegt, mit einfacher, aber sehr guter Verpflegung. Zimmer im Tendet Camp war dann sogar gemauert. Insgesamt eine unvergessliche Erfahrung.

Wir haben in Kenia unsere Flitterwochen verbracht und grob zusammengefasst eine Woche Safari und im Anschluss eine Woche Strandurlaub gemacht. Hier soll es aber nur um die Safari gehen und so viel kann ich vorweg nehmen: UNVERGESSLICH! *Vorgeschichte* Wir sind auf "Perfect Wilderness Tours" über meinen Schwager gekommen. Die Abstimmung und Beratung vorab per Mail verlief sehr gut und schnell (nach wenigen Stunden kamen die Antworten, egal welche Uhrzeit). Im Vergleich zur TUI ist es sehr günstig. Sie stricken auch einen individuellen Plan zusammen, wenn man Sonderwünsche hat. Wir sind z.B. in Nairobi gelandet und sind dann 7 Tage von einem Park zum nächsten gefahren um am Ende in Mombasa am Strand zu liegen. Die haben sich um alles gekümmert (Auto, Fahrer, Lodges, Parkeintritt, Wasser, ...) Unterm Strich 5 von 5 Sterne. Wüsste nicht, was besser laufen könnte. *Masai Mara* Safarizeit 1,5 Tage. Der Park an sich ist wunderschön. Viele verschiedene Tiere (Zebras, Giraffen, Gnus, div. Antilopen, Löwe, Elefant, Strauß, Gepard, Hyäne, Affen, Wasserbüffel, Flusspferde, Krokodile). Ein überwältigender erster Eindruck von Kenia. Das große Highlight in diesem Park ist die Gnu-Wanderung. Dafür haben wir allerdings die falsche Reisezeit gewählt. Hier lieber von Juli bis Oktober Safari machen. Das soll noch beeindruckender sein. Unsere Lodge (Jambo Mara Safari Lodge) war für 2 Nächte vollkommen in Ordnung, aber im Vergleich der anderen Lodges eher 3 Sterne. Unterm Strich 4 von 5 Sterne wegen Lodge und falsche Reisezeit (aber das zweite war ja unsere Entscheidung). *Lake Nakuru* Safarizeit 0,5 Tage Sehr kleiner Park, aber wunderschön! Hier haben wir neben den "normalen Tieren" auch Löwen, Nashörner, Flamingos, Pelikane und andere Vögel gesehen. Da der Park sehr klein ist, müsste man auch nicht länger als 2 Pirschfahrten á 2-3 Stunden machen. Hat gut gepasst. Die Lodge (Lake Nakuru Lodge) ist die beste Lodge in der wir waren. Traumhaft schön! Liegt direkt im Park. Abends sieht man den Sonnenuntergang von seinem Balkon über dem See und den Park. Wenn eine Safari im Lake Nakuru Reservat geplant ist: nur in dieser Lodge Unterm Strich 5 von 5 Sterne *Amboseli* Safarizeit 1,5 Tage Der Parkt liegt nördlich des Kilimandscharo. Bei wolkenfreiem Himmel ein atemberaubender Ausblick mit allen Tieren und im Hintergrund der Kilimandscharo. Hier haben wir unzählige Elefanten gesehen, Löwen sind direkt am Auto vorbeigegangen und ein Gepard mit herumtollenden Jungen. Alle Tiere bis auf Nashorn und Leopard waren dabei. Mittagspause auf einem Hügel mitten im Park, mit traumhaften Ausblick über den ganzen Park. Die Lodge (Sentrim Amboseli) hatten keine Zimmer sondern Zelte. Die Zelte waren aber sicher, mit Stahlgerüst aufgebaut, gefliester Boden, Badezimmer mit fließend Wasser. Also das einzige, was an ein Zelt erinnert war die dünne Plane und Hellhörigkeit. Hat alles etwas abenteuerlicher gemacht. Auch der Aussichtspunkt zum Kilimandscharo war dort sehr schön. Kleiner Tipp bei wolkenfreiem Himmel: zum Aussichtspunkt gehen und nachts einfach mal in die Sterne gucken. So viele Sterne sieht man in Deutschland wahrscheinlich nirgends. Unterm Strich 5 von 5 Sterne *Tsavo West* Safarizeit 0,5 Tage Sehr hügelig und bewaldeter Nationalpark. Man sieht hier sehr wenig Tiere, aber trotzdem alle. Hier haben wir auch nochmal ganz andere Vögel und Antilopen gesehen als in den Parks davor. Außerdem am letzten Abend unserer Safari hat Franklin (unser Fahrer) dann auch den Leoparden im Baum liegend entdeckt. Am nächsten Morgen kam dann ein zweiter Leopard auf der Straße entlang getrottet. Da man sehr wenig Tiere sieht, muss man hier etwas Geduld mitbringen, aber offensichtlich lohnt sie sich. Die Lodge (Kilaguni Serena Lodge) lag ebenfalls mitten im Park und war super geil! Vor dem Speisesaal gibt es 2 Wasserlöcher, zu denen nachts die Tiere kommen. Es war eine sehr kurze Nacht für uns, da wir Zebras, Hyänen und 3 Elefantenfamilien beim Trinken zuschauen konnten (zwischendurch gab es noch eine Rangelei mit 2 Elefanten). Unterm Strich 5 von 5 Sterne auch hier wegen der Lodge und natürlich den beiden Leoparden. *Fahrer* Franklin spricht sehr gutes Englisch und auch gutes Deutsch. Ein wirklich sehr netter Mensch, der zuvorkommend und echt bemüht ist. Hat schon einige Jahre Erfahrung mit Safaris, tauscht sich viel mit den Kollegen aus, wenn jemand was gesehen hat, weiß er Bescheid. Außerdem erklärt er gerne zwischendurch mal ein paar interessante Fakten, aber auch nicht zu viel. Und er hat echt gute Adleraugen! Den Leoparden im Baum hätten wir nach 20 Mal vorbeifahren nicht gesehen. Es hat echt super viel Spaß mit ihm gemacht. Ich denke auch, dass er den größten Teil dazu beigetragen hat, dass diese Safari unvergesslich bleibt. Ich würde sagen 6 von 5 Sterne! *Auto, Fahrerei* Das Auto war leider etwas kaputt. Das Dach ging mal von alleine auf oder auch zu, die eine Tür hat geklemmt, der Allradantrieb hat nicht funktioniert, die Sitze waren durchgesessen. Das war sehr schade, da wir eigentlich schon das bessere Auto gebucht hatten. Aber wir kamen damit klar und ich denke zum Rest ein eher kleiner Punkt. Ein Hinweis auch noch, der uns vorher nicht so bewusst war: man fährt von einem Park zum nächsten sehr viel. Gerne auch mal einen halben Tag. Irgendwie muss man ja von A nach B kommen. Lässt sich nicht ändern, aber gesagt sein muss es schon, denke ich. *Fazit* Eine unvergessliche Reise mit eindrucksvollen Erlebnissen und atemberaubenden Bildern. Im großen und ganzen super Lodges. Viel Fahrerei, die manchmal etwas anstrengend war, aber sich nun mal nicht vermeiden lässt, wenn 2 Parks 400km auseinander liegen. Eine schnelle, freundliche und unkomplizierte Bichung. Und natürlich Franklin, der immer motiviert war und uns die besonderen Details gezeigt hat, die wir so nie gesehen hätten.

Ich wurde sehr pünktlich abgeholt und mein Fahrer war sehe ambitioniert, um es mal vorsichtig auszudrücken. Man könnte sich die gesamte Missionierung ersparen, beim kenianischen Verkehr beginnt man von selbst zu beten. Wir erreichten den Park des Lake Nakuru und am Gate waren angeblich die Kartenautomaten defekt. Geld wechseln war nicht möglich und so zahlte mein Fahrer wohl per Handy (was ich aber nicht gesehen habe) und ich gab ihm 70 Euro, herausgeben oder wechseln konnte niemand. Wer weiß..... Der Aufenthalt im Park war sehr schön, wenn auch zu kurz, mein Fahrer fragte mich, was wir machen sollen, doch das kann ich ja nicht einschätzen, wieviel Zeit man für alles benötigt. Nachdem wir eine Löwin, Affen, Büffel, Nashörner, Flamingos und andere Tiere gesehen hatten, ging es zum Lake Naivashi. Dort sollte die Bootsfahrt eigentlich 25 Dollar kosten, mir wurden jedoch 30 berechnet. Ich habe kritisch nachgefragt aber keine Erklärung bekommen, das zuviel gezahlte Geld wurde mir jedoch auf der Rückfahrt zurückgegeben. Die Bootsfahrt war nicht schlecht aber auch für 25 Dollar zu teuer. Dafür bin ich woanders 4 Stunden unterwegs. Hier hat ein junger Mann, die Brutplätze der Kormorane durchkreuzt, Jagd auf Pelikane gemacht, damit sie fliegen und ist mehrfach in die Uferblschung gefahren. Gerade auf diesem See sollte etwas mehr auf die Natur geachtet werden, finde ich. Die Eückfahrt gestaltete sich aufgrund des Verkehrs etwas anstrengend aber was Wunder, wir erreichten schon 16:30 Uhr das Hotel, also 90 Minuten früher als erwartet. Mein Fahrer bedankte sich für meine Mitarbeit, dass wir alles so schnell geschafft hätten. Hallo - es war der von mir bezahlte Ausflug, der mir die Schönheiten der kenianischen Landschaft zeigen sollten und kein verkehrstechnischer Höllenritt mit dem Abarbeiten von Punkten. Insgesamt war es eher enttäuschend und da wir am Ende auch noch am Rift Valley an einem Verkaufsstand hielten, wo ich beinahe genötigt wurde, in den Laden zu gehen, kam ich mir etwas ausgenutzt vor. Mich hat der Tag über 200 Euro gekostet und ich fühlte mich etwas gehetzt, das war es definitiv nicht wert.