Wir waren mit Sham Reisen in dem Park. Sham spricht perfekt deutsch und kümmert sich rührend um seine Gäste. Es war ein wunderschöner Tag mitten in der Natur mit tollen Aussichten. Sham begleitet seine Gäste während des gesamten Tages und gibt sehr viele Informationen. Wir können die Erkundung der Insel mit Sham zu 100 Prozent weiterempfehlen.

Tolles Erlebnis. Faszinierende Fische, Korallen und Meeres Bewohner. Man taucht ein ohne nass zu werden. Sollte unbedingt mit auf dien Reiseplan!

Einfach wunderschön. Wir haben ganz viel Bilder gemacht. Super Erinnerungen. Sehr interessant und ganz magisch. Außenbereich auch sehr interessant.

Richtig toller & entspannter Kurzangeltrip mit einem einhemischen Fischer & sehr herzlichem englischsprachigen Guide in der Lagune vor Mahebourg. Nach einer kurzen Ausfahrt ging es auf räuberische Bewohner der Lagune, denen wir mit einer Spinrute mit kleinen Gummifischen nachgestellt haben. Der größte Fisch des Tages (ein ordentlicher Capitaine) verhang sich beim Drill unter einem Korallenteppich. Der Guide hat sich kurzerhand seine Schnorchelausrüstung angezogen, ist ins Wasser gesprungen und hat immens geholfen, dass der Fisch schlussendlich doch den Weg ins Boot gefunden hat- einfach nur sensationell! :) An dem Trip ist es auch sehr schön, dass es eine Abhol- & Zurückbringungsoption zum Hotel gibt. Das macht vieles sehr viel einfacher & entspannter. Insgesamt ist der Trip auch für Nichtangler zu empfehlen, da man nur in der ruhigen Lagune bleibt und auch noch sehr viel abseits des Angelns erzählt wird.

Wunderbarer Tag :-) Wir hatten einen privaten Chauffeur, er hat uns viel Zeit an jedem Ort gegeben. Im Auto hat er alle Fragen beantwortet und uns viele Reisetipps gegeben. Wir haben auch viele nicht touristische Spots besucht und haben ganz viele Insider Informationen über die wunderbare Insel bekommen. Zu Charamel / Good to know: *vorallem ein Familienort *Eintrittspreise sind nicht im Preis enthalten -> 500 rP pro Eintritt (wir waren im Museum und bei den bunten Felsen) *lange Anfahrt aus Belle Mare (ca. 1,5h für 40km) *unbedingt Wasser mitnehmen

An einem Tag kann man unmöglich alle Attraktionen erfahren,. Man sollte an zwei Tagen von Montag bis Freitag den Park besuchen. Am Wochenende ist er wegen der vielen Mauritianischen Familien zu überlaufen. Man findet dann schon ab 10 Uhr morgens keinen Parkplatz mehr.

Absolutes Must have. Mit einer 1-std. Führung erfährt man anschaulich mehr über Mauritius als im ganzen Urlaub: über Bewohner, die Geschichte, die abfallfreie Zuckerrohrproduktion, die dem kl. Land energetische Unabhängigkeit garantiert. Unbedingt kostenfreie engagierte Führung mitmachen 2x /Tag, so spart man sich viel Lesen. Sollte es häufiger am Tag und auf DE geben. Der Souvenirshop ist erstaunlich geschmackvoll und preislich korrekt. Kommt den Künstlern der Umgebung zugute. 9x Zucker- und Rumverkostung inkl. Auch sehr zu empfehlen das Restaurant mit Desserts und Hauptspeisen auf hohem Niveau, nur die Kellner trödeln… Also der Eintritt ist absolut gerechtfertigt. Museum kämpft wg. Corona leider ums Überleben.

Wir hatten die Eintrittskarten umsonst in einer unseren Hotelbesuche. Deshalb sind wir überhaupt nur hingefahren um uns einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Wir haben viel schlechtes gelesen und sind mit einem mulmigen Gefühl hin. Erst waren wir positiv überrascht. Anfangs ist der Park toll angelegt und die Affen und Vögel aller Art haben auch relativ „viel“ Platz. Es ist wie in einem Zoo. Also völlig okay und kann man sich anschauen. Danach wurde es mehr als traurig. Wir kamen zu dem Afrika Bereich wo eine kleine Raubkatze in einem minimalistischen Käfig eingesperrt war in der Mitte des Eingangs und einen einem Kreis von ca 2 mal 2 Metern nur verstört Runden gelaufen ist. Die Löwen und anderen Raubkatzen hatten viel viel viel zu kleine Käfige und da war nichts artgerecht. Wir sind rückwärts aus dem Bereich raus. Nun folgte die mehr als furchtbare Safari. Mit einem stinkenden Safari Bus ging es los. Wir fuhren rum und sahen hier und da ein Tier. Bis dahin alles gut. Dann hielten wir für ca 10-15 Minuten in einer Zebra Herde mit Straußen und blieben dort mit laufendem Motor stehen. Die Strauße versuchten immer mal wieder den Bus zu attackieren, Piekten an dem Geländer rum und die Zebras standen verstört rum. Danach ging es wieder zurück. Bitte bitte lasst es uns unterstützt diesen Park nicht weiter. Die Tiere haben uns mehr als leid getan und ich habe es bereut dort gewesen zu sein.

Der Casela Park ist bestimmt sein Eintrittsgeld wert. Es waren zwar erstaunliche viele Vogelarten zu beobachten, aber auch genügend andere exotische Tiere. Die Ziplines muss man unbedingt ausprobiert haben.