Der Besuch war fantastisch und ist jedem zu empfehlen. Das Arizona Memorial war mit dem Film und der Ansprache vor der Überfahrt sehr emotional und berührend. Das Schlachtschiff Missouri und das U-Boot haben uns sehr beindruckt. Auch die Flugzeugausstellung war sehr ansprechend. Die geführte Besichtigung, war super organisiert und hat uns riesig Spaß gemacht. Können wir nur jedem empfehlen.

Kann man sich sparen. Park öffnet um 7h, um 7:30h war die Schlange (stand by) schon so lange, dass man ca. 3 Std. warten musste. Shuttle zur Arizona beginnt erst um 8h. Konnte weder im Vorfeld (also schon Wochen vor der Reise) noch vor Ort einen Termin buchen. Also, wenn man keine emotionale Bindung zur Arizona hat, kann man sich das getrost sparen (also die Zeit, kosten tuts ja nix). Hinfahren, einmal durch die (schöne) Anlage laufen, sich alles in Ruhe anschauen (es gibt auch zwei Hallen mit Filmen und Exponaten), das reicht. Ein U-Boot oder ein Kriegsschiff anschauen kann man auch woanders, wo nicht so viel los ist.

War Oke der Besuch des Memorial. Kann muss aber nicht unbedingt sein. Die Austellung am Pearl Harbor Visitor Center ist sehr viel intressanter. Als der Bootsauflug zum Mermorial.

War sehr schön……………………jederzeit wieder. Muss du unbedingt sehen. Aufstieg war seeeeehr heiss nimm Wasser und Sonnenschutz mit

Muss man nicht unbedingt gesehen haben. Wir waren Morgens um 09:00 Uhr dort. Ich hatte gedacht man sieht etwas mehr vom Schiff bzw. dessen Überresten. Fakt: Es läuft immer noch Öl aus den Treibstoff- Bunkern und zwar so viel, dass es an der Wasseroberfläche so stark die Sonne reflektiert, dass man vom Wrack fast garnichts sieht. Abgesehen davon riecht es heftig nach Öl. Angeblich wird der Ölaustritt beobachtet, wenn es stärker werden sollte wird eingegriffen... Es schwimmen Fische und Meeresschildkröten um das Wrack in dem Öl- verseuchten Wasser, das tut einem gerade Leid !! Hier sollte man eher was für die Umwelt tun anstelle die Ruhe der Toten im Wrack zu bewahren !!!

Pearl Harbor ist absolut sehenswert. Dies war mein zweiter Besuch in Pearl Harbor, der erste war vor 15 Jahren. In dieser Zeit hat sich sehr viel verändert. Ich war gleich früh morgens dort, um mir eines der kostenlosen Tickets zu sichern, um die USS Arizona zu besuchen. Bis zum vorgegebenen Slot hatte ich ausreichend Zeit, um mir das Museum anzuschauen. Vor der Überfahrt ging es in ein kleines Kino, um einen 30minütigen Film über die Geschehnisse von 1941 anzuschauen. Danach ging es mit dem Boot zum Memorial. Obwohl es sehr voll war, war es doch still. Man hat ca 15min Zeit auf dem Memorial, bevor die nächste Touristengruppe gebracht wird und man selbst wieder das Memorial verlässt.

Ein sehr beeindruckendes Mahnmal, das man mit dem Schiff besuchen kann. Man erhält ein Zeitfenster in das man eingeteilt wird und ein Ticket.

Sehr zu empfehlen und die Jungs wissen wie man Geschichte wieder lebendig macht . War sehr spektakulär .

TIP: Wenn amn früh am Morgen geht erhält man sogar für einige Touren gratis Ticket. Ansonsten sind die Museum Schiffe aber auch Flugzeuge sehr teuer und als Familie fast nicht zahlbar.

Die ersten 1300 Gäste am Tag bekommen ein kostenloses Ticket! Also früh kommen lohnt sich. Parkplätze sind kostenlos davor. Das Tagesticket am besten Online vorher kaufen und dann das kostenlose Ticket einfach bekommen.

Kriegserinnerungen, aus denen wir lernen sollten..... Was hier geschah, sollte auf unser heutiges Verhalten eigentlich Wirkung zeigen.

Wir haben eine Tour mit Abholung am Hotel über TripAdvisor gebucht! Erstklassig! „Tall Tom“ unser Guide hat uns pünktlich abgeholt, wir hatten eine super Audiotour die mit viel Aufwand produziert ist! Anschließend der Besuch am USS Arizona Memorial! Wirklich interessant und ehrfürchtig!! Auf dem Heimweg ging es dann noch über das Pazifik Memorial und wir haben am Palast gehalten. Ein super Erlebnis!!

Die amerikanische Art der Aufarbeitung des Angriffs auf Pearl Harbor. Trotzdem sehr informativ und dem Anlass entsprechend angemessen. Vor der Fahrt zum Memorial wird ein Film von 23 Minuten gezeigt, der auch die Ereignisse, die zum Angriff der Japaner führte, beleuchtet. Das bekannte weiße Memorial lässt Zeit zum Nachdenken und die Tafel der Gefallenen ist doch beklemmend.

Das Memorial selber ist derzeit geschlossen. Der Ort kann aber vom Schiff aus besichtigt werden. Allerdings musste man sitzen bleiben auf dem Schiff. Zu sehen gibt es somit fast nichts. Ohne emotionalen Bezug gibt es eher keinen Grund, den Ort zu besuchen. Für die Amis ist das eine Gedenkstädte wie ein Friedhof und so ist auch das Setting der Besichtigung.

Aufgrund von statischen und baulichen Problemen ist die Plattform nun schon seit über einem Jahr für Besucher gesperrt. Dennoch sollte man die Bootsfahrt machen. Vor der Bootstour wird ein kurzer Film zu Pearl Harbor gezeigt. Sehr eindrucksvoll. Auch wenn man nicht auf die Plattform darf, lohnt die Bootsfahrt. Wichtig: Gleich ein Ticket vom Nationalpark für gesamt Pearl Harbor kaufen, indem auch die Eintritte für die USS Bowfin, USS Missouri und das Aviation Museum enthalten sind.