Wir verstehen die ganzen hervorragenden Bewertungen nicht. Wir fanden es ziemlich langweilig. Jede Show ist irgendwie gleich und die Abschlussshow dann alles nochmal als Wiederholung. Die prächtige Wassershow gibt es seit Corona nicht mehr, dafür ist der Eintritt doppelt so hoch.

Das war einer der besten Tage! Unbedingt das Super Ambassador Luau Paket nehmen. Man wird den ganzen Tag von einem Guide betreut und pünktlich zu allen Shows (welche die einzelnen polynesischen Inseln vorstellen) gebracht. Man hat immer die besten Plätze und erlebt viel mehr als wenn man sich alleine auf dem riesigen Gelände zurechtfinden müsste. Die Guides sind allesamt Studenten und mit viel Herzblut dabei. Mein Guide Syamala ist mir richtig ans Herz gewachsen! ❤️ Das Festessen am Abend ist mega lecker. Die grosse Show Ha Breath of Life am Abend ist genial. Mit dem Ticket kann man das insgesamt Center 3 Tage besuchen. Wäre ich nicht abgereist wäre ich am nächsten Tag nochmal auf eigene Faust gegangen und hätte mir alles nochmal angeschaut.

Wen man das System einmal verstanden hat ist es super. Viele Sachen die man ansehen kann, vieles bei dem man mitmachen kann. Achtung wen man bei gewissen Sachen ausgewählt wird muss man mitmachen. Viel Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Cool gemachter Park.

Ist es authentisch. Möglicherweise nicht. Ist es unterhaltend - absolut ja. Es war ein schöner, unterhaltsamer Tag und die Betrachtung der einzelnen Stationen in der schön angelegten Station hat Spaß gemacht und auch einige kulturelle Eindrücke vermittelt. Die Abendshow haben wir noch nachgebucht. Das würden wir allerdings nicht wieder tun. Zum Tagesprogramm hat es nicht wirklich Neues geboten und wir fanden es - ganz offen gesprochen - eher recht langweilig. Kann man sich unseres Erachtens sparen. Das normale Tagesticket reicht absolut.

Die Anfahrt mit dem Bus war unterhaltsam. Der Guide war sehr lustig. Wir hatten ein Package für Fr. 130 gebucht. Dann haben wir auf seine Empfehlung ein Upgrade für das Ambassador Package genommen. Das kostete nochmals $ 27.-- also alles kostete Fr. 160.--. Dafür waren dann die Sitzplätze in der Arena am Abend wirklich Top. Das Essen sollte nun besser sein, aber es war eher dürftig vom Büfett und die Auswahl war nicht gross. Zum Upgrade gehörte auch ein Führer durch das Gelände, der einem die wichtigsten Attraktionen zeigte, das ist empfehlenswert. Die Plätze an der Nachmittags-Show am Fluss sind dann wirklich auch optimal. Man versprach uns im Bus einen deutschsprachigen Führer, aber den gab es dann leider gar nicht. dafür einen Französisch sprachigen aus Tahiti, der aber auch englisch sprach. Er hat seine Aufgabe gut gelöst und ist ein Student aus Tahiti, der hier ein Stipendium der Mormonen (Betreiber der Anlage) innehat. Es findet keine Missionierung statt. Man merkt es nur daran, dass alle Mitarbeitenden keine Tattoos am Körper tragen. Die Abend-Show ist schlicht grossartig und man sieht es von überall sehr gut. Die Darsteller sind Spitze und sehr glaubwürdig. Eine Feuershow sehen Sie nie mehr auf der Welt. Die Kulisse ist toll gemacht und mit vielen Effekten. Es sind über 100 Darsteller auf der Bühne mit Live-Musikern und Trommlern. Grosse Klasse dieses Spektakel, Präzis, unterhaltsam und erholsam.

Nett gemachtes "Polynesisches Dorf" mit diversen Aktivitäten von Korbflechten bis Hula tanzen. Geglättet und geschönte Geschichte Polynesiens. Kaum Informationen über die Religion, Riten und gesellschaftliche Struktur der einzelnen Völker vor der Christianisierung. Durch Zufall (Busfahrt zum "Tempel“) wurde uns der Zusammenhang des gesamten Komplexes mit den Mormonen bewusst. Das Buffet Abendessen (nicht das Luau) kann ab 17 Uhr bis Beginn der Show (19'30 Uhr) eingenommen. Es ist qualitativ ok, alkoholfreie Getränke sind inkludiert. Die Show ist gut gemacht, aber etwas zu lang. Preis/Leistung fanden wir ok (95 Dollar pro Person inklusive Abendessen und Show).

Ein toller Tag mit vielen Attraktionen. Die Anlage mit den 6 polynesischen Dörfern ist wundervoll angelegt, sehr sauber und gepflegt. Tolle Botanik! Wir hatten ein Ambassador Ticket, das lohnt sich auf jeden Fall! Die Mitarbeiter haben echte Freude am Job, hier wird viel Spaß erlebt! Das Luau war toll, das essen sehr gut. Am buffet ist für jeden Geschmack was dabei! Die begleitende Show ist sehr schön. Und dann am Abend die große Show Ha - Breath of Life! war echt ein krönender Abschluss! Sehr intensiv, sehr professionell, sehr emotional. Das Bühnenbild ebenfalls top! Rund um ein sehr gelungener Tag! Mahalo! Man sollte nicht am letzten Tag auf Oahu gehen, man hat 3 Tage Eintritt! Und alle Attraktionen schafft man nicht an einem Tag.

Naja. Wir haben das Ali'i Luau Package gebucht und weil wir kein Auto gemietet haben, auch noch eine Carfahrt. Auf dieser Fahrt wurden wir das erste mal beredet, ein Upgrade zu kaufen. Dieses Upgrade würde uns erlauben, einen Guide zu nehmen, und auch um eine normale Tageszeit (18:00) zu essen, denn wenn man nicht das teuerste Ticket kauft, muss man um 16:00 essen. Überhaupt, ist alles so ausgelegt, dass man ein Ambassadorticket kaufen sollte, was ich sehr frech finde. Im Car haben sie uns erzählt, dass 100% unseres Geldes den Studenten der angrenzenden Uni zu Gute kommt und dass der Park eine Nonprofitorganisation sei. Eine kurze Googlesuche deckt die Lüge auf, die Mormonen sacken das Geld ein. Diese bieten auch die Tramfahrt an, von der ich stark abraten würde, da man 20min bei ihrem Tempel herumgehen muss. Der Park selber ist sehr schön gemacht, passend zu den Amis, die Unterhaltung einem Lernerlebnis vorziehen. Es hat viele Tanzshows, die sehr repetitiv sind und wenig Informationen über die kulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Das "Abendessen" um 16:00 war hektisch und nicht sonderlich gut. Die Show um 19:30 (also seeehr viel später als das Abendessen) war lang, etwas eintönig und wiederum eine Repetition all der Shows am Nachmittag. Insgesamt, eine gute Unterhaltung, aber ich würde ohne Abendessen und Show buchen.

Wir haben den Eintritt und und die Abendshow gebucht inbegriffen waren kostenlose Floßfahrt und ein Abendessen mit der Abendshow, es war super und wir meinen man muss es einfahc mal gesehen haben, Tolle anlge sehr informativ über die verschiedenen Kulturen der Inseln. Die Abendshow ist sehr schön und hat spass gemacht, noch was zum Essen wo manche sagen es sei so wie ein kantinen sssen, muss ich revedieren - wir waren sehr zufrieden, es war ein gutes essen (Büffet) man kann alles holen von der Vorspeise bis zum Warmen essen, alle Getränke grosse auswhal. Das Lokal oder die Halle ist sehr sehr schön gemacht, toll eingerichtet, alle sehr freundlich und schmeckt für das Preisleistungs Verhältnis super, darum mal ein paar Fotos von der Räumlickeit.

Wir haben den Park auf Grund von Empfehlungen deutscher Einwanderer auf Hawaii besucht und waren voll auf begeistert von der tollen Show und auch den vielen Informationen über die für uns fremde Welt. Gut war die Entscheidung Super Ambessador-Tickets zu kaufen, dadurch hatten wir zwei einen eigenen Guide und man brauchte nirgends anstehen und warten und die besten Plätze gab es auch.

Das Polynesien Cultural Center ist im wesentlichen ein Freizeitpark der die Kultur verschiedener polynesischer Inseln vermitteln soll. Die Eintrittspreise haben sich gewaschen und wer das ganze Programm inkl. Luau buchen will legt natürlich noch einmal drauf. Meiner Meinung nach ist der Besuch eine nette Beschäftigung, vielleicht mit Kindern ganz nett, aber nicht geeignet für alle, die authentisch Kulturgut vermittelt haben wollen. Anders als Museen, vermittelt dieser Freizeitpark viel Entertainment, greift klassische Klischees auf (Kokosnuss-BH und Baströckchen) und verwischt ein weiteres Mal die Bedeutung von Kultur und Geschichte der Polynesischen Inseln mit Touristen-Entertainment. Ich hatte Spaß dort, keine Frage, aber erhofft hatte ich mir eigentlich eine Reise in die ursprünglichen Traditionen und echte Vermittlung von Werten. Ein bisschen Hula tanzen in Hawaii, ein bisschen singen in Tahiti und Männer die auf Palmen klettern in Samoa sind ja unterhaltsam, aber wie viel davon ist echte Tradition und was ist nur für die Touristen? Welche Bedeutung steht traditionell hinter den Tänzen und Gesängen, wie hat es sich entwickelt... Ich würde den Freizeitpark nicht erneut besuchen und auch ein Luau würde ich anderswo mitmachen.

Wir haben uns auf einen informativen, Tag im Cultural Center eingestellt um mehr über die Kultur, das Leben und die Geschichte Polynesiens zu erfahren. Wir haben über die Website des Cultural Center das Alii Luau Package für 119 $ pro Person gebucht und uns auf das Village, traditionelles Essen und eine gute Show gefreut. Village Im Village stellen sich die unterschiedlichen Inselstaaten dar und zeigen traditionelle Rituale. Hierbei ist auffällig, dass es sich meistens um Tänze handelt und ziemlich wenig Hintergrundinformationen geliefert wurden. Die Vorführungen fanden im 30 Minuten-Takt statt und waren mal mehr und mal weniger sehenswert. Zweimal am Tag gibt es zudem eine Wassershow, bei der die unterschiedlichen Kulturen eine kleine Geschichte erzählen und dabei wie bei der Disney-Parade auf Flößen über den künstlichen Fluss im Park fahren. Essen Das Essen ist für uns als Europäer doch eher befremdlich. Man sitzt vor einer Bühne, auf der während des Essens Tänze und Gesang aufgeführt wurden. Es war ziemlich laut, unübersichtlich und man hatte das Gefühl in einer Stunde "durchgeschleust" werden zu müssen. Gespräche mit dem Tischnachbarn waren kaum möglich. Die Speisen selbst waren ziemlich "normal" - hier und dort ein bisschen Kokos, aber das war´s im Prinzip auch. Show Um 19:30 lockte die "Ha-Breath of Life" Show. Dies war ein Best-of des Tages zusammengefasst in einer "Mini-Story". Auch hier verrate ich nicht zu viel, wenn ich sage, dass die Show wenige Highlights hat und man sich überlegen muss, ob sie das Geld wert ist. Laie Village Im Center wird zudem eine 35-minütige Tour ins Laie Village angeboten. Angepriesen wird sie damit, dass man mehr über den Ort und die Geschichte des Centers erfährt. Dies halte ich persönlich für die größte Frechheit überhaupt. Man wird in einem Bus 2 Minuten zu einem Mormonentempel gefahren und verbringt dort 25 Minuten. Dort geben mormonische Schwestern Auskünfte zu Ihrem Glauben. Mit dem Glauben kann es ja jeder halten wie er mag, aber mein Geschmack war es definitiv nicht. Fazit Ein Ausflug ins Polynesian Cultural Center lohnt sich für diejenigen, die sich einen Tag lang beschallen lassen wollen und auch nach der fünften Tanzvorstellung noch die sechste sehen wollen. Jeder, der etwas lernen, verstehen oder wissen möchte, sollte sich das Geld sparen. Was hängenblieb Sowohl die enge Verbindung zum mormonischen Tempel als auch die Tatsache, dass alle Tänzer und Darsteller als "Freiwillige" dargestellt wurden, hinterlässt einen faden Beigeschmack. Ich kann einen Besuch im Polynesian Cultural Center nicht empfehlen.

die Shows waren toll .Der Park ist wirklich schön angelegt .Man hat einen tollen Einblick in die Kultur erhalten .Meinem Sohn (5) hat es super gefallen ! Etwas teuer war es gewesen aber es hat sich gelohnt !

Ein sehr weitläufiger Park, der die verschiedenen polinesischen Kulturen näherbringt. Zu jeder Kultur werden die typischen Wohnhäuser, traditionellen Tänze und Gebräuche gezeigt. Man kann auch selber z.B. aus Palmen Körbe flechten, etc. Auch sehr sehenswert ist der 15 minütige Film im IMAX-Kino. Wir haben alles selber erkundet, ohne die angebotenen Führungen und konnten so unsere Route und Zeiteinteilung selber bestimmen. Sehr empfehlenswert!

Wir hatten Große Zweifel ob sich ein Besuch des Kulturcenters lohnt. Der Eintrittspreis ist schon ziemlich üppig... Unsere Zweifel wurden zerstreut. Wir konnten den Nachmittag gut mit der Besichtigung verschiedene Dörfer der jeweiligen Inseln füllen, und hatten außerdem Gelegenheit zu teilweise sehr interessanten und intensiven Gesprächen mit Botschafern aus den jeweiligen Regionen. Ich vermute das ist so ein quasi Ehrenamt. Besonders ein Gespräch mit einer Dame aus Tahiti hat mich nachhaltig beeindruckt. Die Luau und die Abendshow sind schon sehr Tourimäßig, aber dennoch sehenswert. Alles ist auch sehr gut organisiert fazit:Ist zwar kein Geheimtipp und hat einige Schwächen im Detail, dennoch haben wir den Besuch bei niedrigen Erwartungen nicht bereut.