Wir sind sehr oft als Familie und mit Freunden beim Alpenpark (Funfußball, Minigolf). Im August wurde mein Auto auf dem Parkplatz des Parks beschädigt und mir wurde versichert, dass der Schaden von der hauseigenen Versicherung AXA übernommen wird. Und dass Schäden auf dem Parkplatz oft passieren. Ich kann nur raten, die Polizei kommen zu lassen und Anzeige zu erstatten. Und darauf zu bestehen, denn bei mir meinte die Polizei, dann wäre der Fall ja klar.

Preise sind schon sehr sportlich und jetzt kommen noch Parkgebühren dazu. Bis 1h frei danach 5€ egal ob man 1:01 da ist oder 24h. Wir waren dort um mit unserem Sohn Almgolf zuspielen pro pP 15€ (45€). Es standen die Mähroboter auf der Anlage rum (natürlich im Weg). Anlagenteile waren defekt oder nicht richtig eingestellt, Bälle platt usw. und das für so einen hohen Preis. Spielzeit war 1Stunde 4 min und zack noch 5 Euro obendrauf. Für uns ist es klar, das war der letzte Besuch!!! Neuer Geschäftsführer und neue alte Sitten ( die Habgier lässt Grüßen)

Am 31.07.2024 war ich erneut „Gast“ im Jausenstadl. Als Österreicher nehme ich mir gerne einmal die Zeit, um ein wenig Heimatgefühl zu bekommen und fahre bis gestern gerne zum Alpenpark nach Neuss. In der Regel vermittelt mir das ursprüngliche Ambiente dieses. Vom Ausblick auf den Schnee, über kleine (ja nicht ganz preiswerte) Köstlichkeiten bis hin zu den teilweise typisch gekleideten Mitarbeitern, die einem mit einem freundlichen „Servus“ begrüßen, hatten sie hier gutes geleistet. Mit privaten oder geschäftlichen Gästen bin ich immer gerne, z.B. in das Jausenstadl oder bei schönem Wetter in die Aussengastronomie eingekehrt. Hier hatte ich immer die Möglichkeit meine Heimat diesen Gästen ein wenig näher zu bringen. Hier fällt es immer wieder auf das das herzlich organisierte, kundenorientierte Ambiente gerade durch langjährig vertraute MitarbeiterInnen im Kassenbereich gelebt wird. Hat man einen Wunsch oder Frage wird dieses mit absoluter Kompetenz bereinigt. Wie wir es aus unserer Region in den Bergen kennen gibt genau das den Wohlfühlaspekt und zeigt aber auch von einem Hohen Maß an Loyalität dem Arbeitgeber und vor allem den Gästen gegenüber. Hier konnte durfte man sich immer, fern der Heimat als Gast wohlfühlen. Spätestens seit gestern revidiere ich so einiges. Nicht die Aussage über das „Stammpersonal“, aber das man weiterhin das Gefühl vermittelt bekommt gerngesehener Gast zu sein. Mir ist vollkommen Bewusst das es gerade in Ihrer Branche schwer ist Personal zu bekommen, aber dennoch sollte man sich überlegen, wen man in seinem Namen, auf die maximal in diesem Fall zahlende Kundschaft loslässt. Mit Gast sein, der vielleicht auch noch wie früher gern gesehen ist und sich nicht als Störfaktor sieht, hat dieses nicht zu tun. Gestern am 31.07.2024 stand ich in ihrem Jausenstadl in der Reihe an und hatte bei der freundlichen Köchin mein Essen bestellt. (Wie gesagt war ich noch erfreut, beim Betreten von der langjährige kompetenten Mitarbeiterin begrüßt zu werden bis auf einmal ein, ich denke neuer Mitarbeiter, an die Theke trat und mit seinem kaum zu verstehenden Deutsch alles zu nichte machte. Wie gesagt standen wir mit einigen, hier wohl nur noch zahlungswilligen Kunden, an um auf unser Essen zu warten. Er drängelte sich dazwischen und wieß die sehr freundlich Köchin an ihm etwas zu essen zu machen. Die Köchin weiste ihn darauf hin das noch einige Bestellungen von uns schon vorlagen und sie diese sehr gerne als erstes abwickeln würde, um sich dann seiner Bestellung zu widmen. Hier erwiderte der Mitarbeiter das er schließlich Chef sei ( wenn er denn einer überhaupt war) und immer Vorrang hätte und nicht gewillt ist zu warten. Wir fühlten uns ab diesem Augenblick nur noch als Störfaktor und in keinster Weise mehr als gerngesehener Gast. Nur weil man gegebenenfalls die Kleidung eines eigentlich gastorientierten Unternehmens trägt, sollte man sich hier aber auch ein dementsprechenden Auftritt mit diesen nicht verständlichem artikulierenden Gesten als Aushängeschild dieses Unternehmens und das als „CHEF“ sparen. In der Vergangenheit waren die Gäste und ihr Wohlbefinden der Mittelpunkt und Philosophie des Alpenparks. In der Öffnungsansprache von Rosi Mittermaier hebte sie genau dieses hervor, aber leider ist hier durch (in meinen Augen) Fehlbesetzungen in der Personalpolitik nichts mehr von übrig. Was nützen alle Investitionen um das Gerüst schöner zu machen wenn solche Chefs die Stützpfeiler sein sollen. Hier wird so keine Loyalität der Gäste geschweige der Mitarbeiter gefördert. Ich kann mir nicht vorstellen das die beiden Mitarbeiterinnen an der Kasse sowie in der Küche sich bei solch einer Ansprache des Chefs wohlgefühlt haben. Kleinigkeiten, die nicht jeden passen, sind immer da wo Menschen involviert sind, aber diese in meinen Augen Unverschämtheit, lässt nur den Rückschluß zu, das dieses Verhalten wohl von oben her geduldet wird. Wenn das so ist werde ich natürlich mir überlegen wo ich demnächst meine Gäste einlade oder meine Freizeit verbringe. Mit Sicherheit nicht da wo solche Chefs sich wichtiger nehmen als den Gast. So etwas ist in meinen Augen äußerst Fragwürdig. Der Formhalber sei erwähnt das natürlich der Köchin nichts anderes übrig blieb und dem „Chef“ sein Essen vorzog. Leider konnte die immer kompetente, freundliche Mitarbeiterin an der Kasse hier auch nichts mehr ändern, weil da das Kind schon in den Brunnen gefallen war. Sie lebt tagtäglich eher den Begriff Chef mit ihrer gastorientierten, kompetenten Arbeitsweise. Ob im Jausenstadl, oder in der Außen Gastronomie hat sie stets alles im Griff und immer ein freundliches Wort für jeden übrig. Alleine wegen ihr kommen mit Sicherheit so einige gerne immer wieder dahin, aber mit solchen „Chef`s“ die sich wichtiger nehmen als die Gäste, die auch übrigens für sein Gehalt sorgen, wird der Wohlfühlfaktor der Gastfreundschaft zu nichte gemacht. Seien sie Gewiss das ich diese Rezession, wo ich kein Freund von bin, auch an Herrn Wim Hubrechtsen weiterleiten werde. Er sollte doch schon wissen was unter seiner Führung läuft und ob er sich hiermit identifizieren möchte.

Alles war sehr professionell strukturiert und das gesamte Team der Skihalle war sehr freundlich. Unser Sohn hat innerhalb von 2 Tagen die Grundregeln des Skifahrens sicher gelernt. Wir übernachteten in einem schönen Baumchalet, das ausreichend dimensioniert war und direkt neben der Skipiste lag. Das Hotelmanagement ist leider sehr effizient aufgestellt und hat gleich zu Anfang ohne Erklärung von der hinterlegten Kreditkarte 150€ für prospektive Bezahlungen als Vorauszahlung abgebucht. Sehr irritierend und sehr ungewohnt. Skihalle immer wieder, Übernachtung lieber in Düsseldorf!

Kids camp 3-Tage Kurs. Maximal 10 Kinder pro Gruppe machen in super Atmosphäre sehr schnell Fortgeschritte von 0 auf Sicherheit auf blauen Pisten 😃

Sehr lecker und die Bedienung Mega super aufmerksam. Echt klasse! Von Anfang an, freundlich, essen sehr lecker und eine große Auswahl. Für das Gelt, kann ich es nur empfehlend

Immer wieder gut dort, nur nicht am weekend ( voll!!) Preise schon ziemlich engagiert, für 2 h mit Ausrüstung deutlich über 100,-€. Was allerdings nach Abzocke riecht, ist der Preis für die Skischulen. Gruppenkurs 4 h ( davon 1 h Pause) 140 €, mit bis zu 10 (!) Personen .Privat lehrer 1 h (!) 131 €. UNd dann werden noch bis zu 3 Personen in die " Privatstunde" eingebucht. Also ca. 400,- (!) € für eine Stunde zu dritt, davon 30 an den Skilehrer..... etwas too much!!

Alles wir erwartet: Ski laufen, Winter-Games mit Glühwein, danach Büffet für alle. Das Essen war qualitativ (erstaunlich) gut, wenn man die riesigen Mengen bedenkt, die dort täglich durchlaufen. Uns hat's geschmeckt. Besonders großartig: der frisch zubereitete Kaiserschmarrn! SO LECKER! Service in unserem Partyraum war gut, nette Servicekräfte. Die Weihnachtsfeier mit fast 80 Teilnehmenden war wirklich gelungen. Gerne wieder! (sicherlich nicht im nächsten Jahr, aber irgendwann ganz bestimmt)

Das Essen war mässig, es schmeckte alles nach gekauftem Fertigfood und sah auch so aus. Das „Salatbuffet“ war überschaubar und auch mehr oder weniger leer. Es war alles in allem Kantinenessen. Die Bedienung war feundlich aber auch überfordert und wir mussten gelegentlich nochmal an Bestellungen erinnern.

Eigentlich war ich immer Fan der Skihalle. Der Schnee ist wirklich gut und die Abfahrt auch für eine Halle OK, aber dass man jetzt für das Parken 5 Euro bezahlen muss ist eine Unverschämtheit. Ich war mit meiner Tochter am Sonntagnachmittag 2 Std. Skifahren und habe hierfür fast 80 Euro bezahlt (ohne Parkgebühren), was an sich schon ein stolzer Preis ist. Aber dass man dann noch 5 Euro on Top Parkgebühr bezahlen muss, ist schon frech. Ich verstehe nicht, warum man als Pistennutzer, der viel Geld hier lässt, nicht die Gebühr mit der Eintrittskarte verrechnen kann, oder zumindest eine reduzierte Parkgebühr bekommt. Selbst im Kaufhof Düsseldorf bekommt man als Kunde das Parken erstattet. Hier werden die wirklichen Kunden ein zweites Mal gemolken, während die Leute, welche nur zum Gucken kommen (ohne auch nur einen Cent hier auszugeben) dafür auch noch belohnt werden, da ja 1 Stunde parken gratis ist. Hier sollte dringend nachgebessert werden. Das Argument, die Investition in grünes Skifahren an die Kunden weiter zu geben, halte ich für scheinheilig. Die Gewinne des Unternehmens werden ja auch nicht an die Kunden weitergegeben. Zudem wird der Bau der Photovoltaikanlage staatlich geförtert und wenn eine solche Anlage erstenmal abgeschrieben ist profitiert das Unternehmen durch Einspeisung und niedrigeren Stromverbrauch. Ich werde zumindest bis auf weiteres von zukünftigen Besuchen absehen. Schade, aber hier hat man den Bogen wirklich überspannt.

Die Halle hat nach wie vor ein schönes Ambiente und ist professionell eingerichtet. Der Betreiber versucht allerdings nun mehr Profit zu machen. Auch obwohl alles teurer wird und man Preiserhöhungen erwartet, stimmt der Gegenwert immer weniger. Der Betrieb der Halle ist teuer, OK. Daher aktzeptiert man auch entsprechende Eintrittspreise. Aber die Salamitaktik riecht dann doch nach Abzocke. Es gipfelt darin, dass man mitten in der Pampa vor der Halle sein Auto abstellen darf und mehr als in der Kölner Innenstadt bezahlt. 5 Euro für Parkgebühren ist frech. Man machts halt den anderen Vergnügungsparks nach. All-in-All wird es zu teuer für uns als Familie. Schade.

Wir sind vorher immer sehr gerne hierhin gefahren. Gestern war es aber ein wenig enttäuschend. Die Skihalle öffnet erst am 12 Uhr (wir dachten 10) unter der Woche. Dann kommen viele eigentlich gleichzeitig herein. Piste wurde bald schmal wegen Renntraining. Piste blieb nicht gut und Lift hat fast jede Fahrt kurz gestanden.

Wir hatten Tickets für den Rodelabend Sonntags ab 17 Uhr gebucht. Auf der Website wird einem versprochen, dass zu diesem Zeitpunkt auf der gesamten kleinen Piste gerodelt werden darf. Dies war vor Ort nicht der Fall. Lediglich der Bereich der immer zum rodeln zur Verfügung steht, war offen. Es wurden zudem viel zu viele Tickets verkauft, sodass sich zu viele Menschen auf der Mini Rodelpiste knubbelten. Vor Ort war eine Gruppe von 6 Kindern ohne Aufsichtsperson (zumindest konnten wir und andere Gäste keine ausfindig machen), welche sich in einer Tour vordrängelten und andere Gäste beleidigten, sobald diese sie aufforderten sich doch bitte anzustellen. Die Kinder fuhren mehrfach anderen Rodlern hinten rein, weil sie keinen Abstand hielten und verletzten zum Schluss einen fünfjährigen Jungen. Dem Personal des Alpenparks war dies egal. Es erfolgte während der kompletten zwei Stunden keinerlei Reaktion des Personals. Man zahlt fast 60 Euro für drei Personen, da kann man ja wohl erwarten, dass man keiner Verletzungsgefahr ausgesetzt wird, die vom Personal ignoriert wird.

Ich habe im September 2022 einen Snowboardkurs für meinen Sohn gebucht. Zuerst war die .pdf Datei die das Ticket enthielt nicht zu öffnen (fehlerhaft). Auf die Anfrage ob sie mir bitte ein neues zusenden können, bekam ich nie eine Antwort. Dann ist mein Sohn kurz zuvor (leicht) verunfallt und hatte sogar ein ärtzliches Attest, dass er nicht am Sport teilnehmen darf. Daraufhin frage ich nach einer Terminverschiebung oder einen Gutschein. Man beharrte aber auf die 72 Stunden Stornofrist und bot mir keinen Alternativtermin oder Gutschein an. Vielen Dank dafür. Nie wieder. Werde ich auch nicht weiterempfehlen.

Wir waren zu einem Kindergeburtstag vor Ort. Die Ausrüstung als auch die Piste waren sehr gut präpariert. Aber auch die Resteraunts sowie alle anderen Anlagen/Attraktionen waren sehr gepflegt und zu empfehlen. Lediglich mit dem Trainer haben wir schlechte Erfahrungen gemacht. Kommen aber definitiv wieder!