Sehr beeindruckender Tag in den Katakomben und der Knochen Kirche. Barbara unsere Reiseführerin (Englisch) hat uns mit wahnsinnig vielen interessanten Informationen super durch die Tour geführt.

Nach der Buchung bin ich über einige Bewertungen gestolpert, auf die ich besonders eingehen möchte. Ja, man ist wirklich viel und lange im Bus. Das weiß man aber, meines Erachtens im Vorfeld, wenn man sich in Maps mit der Route beschäftigt. Wir sind kurz nach 7 Uhr gestartet, nach 1,5 Stunden eine kurze Pause an einer Raststätte, ab 11 Uhr hatten wir die Führung in Pompeji für 1,5 Stunden. Dann ging es weiter mit Reisebus und kleinem Shuttlebus nach Positano , dort 1,5 Stunden Aufenthalt. Zum Thema Verkaufsfahrt: Es wurde für ca. 15-20 Minuten auf der Fahrt an der Amalfiküste kurz eine Verkaufsstätte für Limoncello angefahren. Da war aber eben auch eine Biopause möglich oder aber ein kleiner Snack. Niemand musste etwas kaufen, ansehen konnte man sich alles. Zum Thema Pizza: Wer in Positano was essen wollte, dem war dies freigestellt. Wer aber nach Pompeji auf der Fahrt bereits essen wollte , konnte eine Pizza vorbestellen (18 Euro) und sie nach der Führung zum Verzehr entgegen nehmen. Zur Qualität kann ich nichts sagen, habe sie nicht bestellt. Zum Thema Verkaufsfahrt: Auf der Rücktour wurde an der selben Raststätte angehalten, und ja, da gibt es Olivenöl. Man konnte auch einfach die 15 Minuten als Biopause oder aber für einen Snack nutzen. Es wurde nichts aufgedrängt oder ähnliches. Zum Thema überteuert und schlechte Qualität der Produkte an der Raststätte: Raststätten sind, so weit ich weiß, immer einen Ticken teurer. Das dürfte als nicht wirklich verwundern. Frische Baguettes mit reichlich Tomate und Mozarella habe ich so frisch und lecker allerdings auch noch nicht erlebt. Und auch hier - man muss nichts kaufen, Selbstversorgung ist nicht verboten. Wir sind auf dem Rückweg leider auf dem Weg zur Autobahn in den Feierabendversehr geraten, so dass wir erst ca. 21.30 Uhr wieder in Rom waren. Es war ist anstrengend, ohne jede Frage, aber es war es wert. Für uns (Mutter 57 und Kind 22) war es das definitiv wert. Wir hatten Julia als Reiseleiterin, Tiziano als tollen Fahrer und Eva in Pompeji.

Tourguide Oxana war sehr gut, mit vielen interessanten Informationen. Die Warteschlangen und Wartezeit war sehr lang.

alles super würde es empfehlen, die Vatikanischen Museen sind sehr beeindruckend und wir mussten nur etwa 5 min vor der allgemeinen Sicherheitskontrolle warten

Trotz Karten(!) Lange Wartezeit am Einlass !!! Für das Treffen außerhalb des Eingangs muss eine Wegzeit berücksichtigt werden (hier mind 15 - 20 Min.) Wenn der Einlass 13.15 ist, mit Wegzeit ca 13.40 und Wartezeit von 40 Min hat man wertvolle Besichtigungszeit verloren (insgesamt 1 Stunde!!!!!!) Obendrein funktionierte die App bei NIEMANDEN (4 Personen) erst beim Verlassen des Coloseums hatten 2 von 4 den Zugriff. Sehr schlechter Service!!!!

Leider kann ich dieses Unternehmen nicht empfehlen. Die "Stopps" waren an sehr überteuerten Raststätten. Schlechter Kaffee, schlechte Brötchen zu überteuerten Preisen. Mittagspause mit bestellten Pizzas im Bus verbracht, anstatt draußen im Restaurant (Platz war vorhanden). Bei Ankunft nach 22 Uhr kam die Mitteilung, dass keine Metro mehr fährt. Für Erstbesucher wäre diese Info zu Beginn notwendig gewesen um uns mit den Busfahrplänen zu informieren. Handy im Aufbewahrungsnetz am Sitz vergessen. Am gleichen Abend noch angerufen bzw. E-Mail geschrieben, sowie am nächsten Tag frühmorgens. 4 Tage keine Antwort erhalten. Ein einfaches Nachschauen des Busfahrers Josef und des Guides Natascha hätte ja genügt und zum Erfolg geführt, da wir hinten saßen und die Letzten waren, die ausgestiegen sind. Hat niemand interessiert. Handy nicht mehr auffindbar, mit allen Ticketsbuchungen. Daher für mich ein absolutes NOGO!!

Wenn man eine wissenswerte und trotzdem unterhaltsame Führung durch die Vatikanische Museen und die Sixtinische Kapelle sollte man Giancarlo von der "Deutschen Römerin" buchen. Ein Tourguide, der perfekt Deutsch spricht, dessen Aussprache mit italienischer Sprachmelodie unterlegt ist, macht die Führung zu einem unvergessliches Erlebnis. Es ist ein großes Vergnügen einem Stadtführer zuzuhören, dem man seine Liebe zu den Vatikanische Museen und der Sixtinische Kapelle

Hat alles super geklappt, wir konnten direkt in das vatikanische Museum durchgehen an einer riesigen Schlange vorbei. Das Museum und vor allem die Kapelle sind atemberaubend. Würde Ich jederzeit wieder so machen !

Wir hatten einen super Tag mit unserem Guide Fabrizio und unserem Fahrer Antonio. Herzlichen Dank nochmals für die vielen interessanten Geschichten und Erklärungen! Ci vediamo la prossima volta!

Der Preis war mehr als das Dreifache des Normalpreises, es gab im Vorfeld keinen Hinweis, dass die Ausstellung zur Hälfte geschlossen war. Kein Audioguide auf deutsch möglich. Haben uns einen in der Galleria Borghese geholt. Reine Abzocke über City Wonders.

Es war eine sehr angenehme Tour mit energischen und engagierten Guides. Ich habe es nicht bereut. Danke Barbara, Rosella und Antonio.

Also Ich fange mal von vorne an. Treffen am Tritonen Brunnen und dann geht’s los ohne Audiogerät! Bei dem Straßenlärm war der führer echt schlecht zu verstehen, da sein englisch sehr schnell und stark mit italienischem Akzent geprägt war. Man besucht die Kapuziner Kapelle die in einer Art Museum ist nur 100m vom Treffpunkt Brunnen entfernst. Dann geht es danach weiter zu einem großen Reisebus. Dieser bringt einen weiter zu den Katakomben welche außer Orts liegen. Leider wurde unsere Gruppe von 18 Personen mit einer anderen vor Ort zusammen gelegt. Somit sind wir mit 40 Leuten durch die engen karakomben gelaufen. Es waren einfach zu viele Leute. Eintritt kostet regulär 10 Euro und die Katakombe. Danach ging’s noch in bzw unter eine Kirche was echt langweilig war… Also Fazit : viel zu teuer für die Leistung. Wenn ihr die Katakomben sehen wollt geht da hin und macht es auf eigene Faust.

Sehr gut organisierte Reise, unsere Reiseleiterin Sabina war sehr kompetent und äußerst nett. Die Reiseziele waren sehr interessant. Eventuell etwas mehr Zeit in Positano einplanen.

Wir haben die Tour Pompei und Amalfiküste mit Stopp in Positano gebucht. Die Reise begann morgens in Rom, hier sollte man bevor man startet nochmals in einem Cafe die Möglichkeit für eine Toilette nutzen, der erste Stopp ist in Cassino (ca. 1,5 h Fahrt), es wurde in einer ganz einfachen Pausenstation außerhalb der Autobahn gestoppt und nicht in einer Raststation an der Autobahn, da erwähnt wurde, dass man Lokale Einwohner unterstützen wollte, das fand ich gut. Dann ging es weiter nach Pompei mit einer lokalen Guide Claudio ca. 1,5h sehr informativ, danach bekamen wir ein Lunchpaket to Go (Pizza (alternativ Pasta, Getränk und Nachspeise um 17 Euro pro Person) die teils aufgrund von Zeitdruck im Bus gegegessen wurde, wir waren schon wieder unterwegs an die Amalfiküste (ca. 1 h Fahrt) wo wir kurz vor Positano in kleine Shuttlebusse umgestiegen sind, die uns dann direkt in den Ort nach unten fuhren (der große Bus wartete an einer Biegung, wo man uns dann wieder zurückbrachte). Aufenthalt in Positano war 1,5 h, wundervoll das zu sehen. Dann ging es zurück, ein kurzer Stop in Sorrento in einer Limoncello Fabrik mit Verkostung und wer will konnte Souvenirs kaufen (kein Muss und keine Verkaufanstaltung wie in Bewertungen zuvor beschrieben wurde). Danach wieder Stop in Cassino und dann nach Rom. Es wurden alle 1-1,5 h Toillettenpausen gemachen (weil sehr oft gefragt wurde ;) ). Im Großen und Ganzen eine sehr toller und auch langer Tag, man bekommt in kurzer Zeit sehr viel zu sehen, dass das mit etwas Zeitdruck einhergeht und dies vor allem eine sehr gute Organisation vorraussetzt, ist klar. Sehr positiv hervorzuheben ist Sonya unser Guide und der Fahrer, beide haben hier sehr sympatisch durch den Tag geführt. Wer sich hier beschwert sollte besser keine Tour buchen sondern lieber selber fahren.

Das finden des Eingangs von der Metro Station war einfach. Dank Verbuchung (online) kein warten und die Führung ging pünktlich los. Die Führerin war italienisch hektisch, was die Sache nicht einfacher machte. Die Vielzahl der Räume und der Prunk erdrückt einen schon etwas. Natürlich muss man das alles auf sich wirken lassen und dann ist es auch faszinierend. Enttäuscht war ich davon, dass man nicht direkt von der Sixtinischen Kapelle zum Petersdom konnte. Auf dem Weg um den halben Vatikan herum, haben wir dann die Sache abgebrochen. Am Vortag hatten wir die Colosseum Tour gemacht. Hier hat man gezielt die Gruppen gesteuert, sodass man sich nicht ständig im Weg oder auf den Füßen stand. Eins ist auch klar, Corona lässt grüßen, geht vermutlich aber am Vatikan vorbei. Die Art und Weise der Durchführung lässt Spielraum offen. Unsere Führerin selbst, war sehr kompetent und hätte hier und da, vermutlich noch mehr erzählt. Naja….