Sehr viele interessante Infos und ein grosses Museum. Man kann in 1 Stunde alles sehen aber wenn man genauer lesen und sich informieren will dauert es 2 Stunden oder mehr. Kann es nur weiterempfehlen!

Das Museum in den Kasematten ist sehr informativ. Es fängt mit einem Film über die Geschehnisse Ende Mai/Anfang Juni 1940 an. Die Ausstellungsstücke sind sehr gut zusammengestellt. Die Informationstafeln sind auf Englisch und Französisch. Über einen QR Code können Informationen in weiteren Sprachen abgerufen werden. Der Eintritt ist mit 8 € kein Schnäppchen. Es lohnt sich aber auch. Auf Dover Castle kann man die Evakuierung aus der anderen Richtung anschauen.

Das Museum gibt einen interessanten ÜBerblick über die Ereignisse in der Operation Dynamo. Es startet mit einem guten Film und gibt danach Einblicke in die Operation.

Eine gut gemachte Ausstellung über die Ereignisse tolle Exponate schön präsentiert. Gute Parkmöglichkeiten hat mir außerordentlich gut gefallen.

Dank dem Einführungsfilm und der anschliessenden Ausstellung kann man sich in die Lage der eingekesselten Franzosen hinein denken. Eine schreckliche Zeit.

Dieses Museum deckt die Geschichten/Ereignisse der Operation Dynamo ab, als die BEF und einige französische und belgische Einheiten in letzter Minute evakuiert wurden mitte 1940. Die Ausstellung beginnt mit einem Film über die Geschichte, gefolgt von mehreren "Räumen", die schön in das innere der alten Kasematte aus dem 2. Weltkrieg eingebettet wurden. Alle Exponate sind in englisch und französisch angeschrieben.

Die Ausstellung ist fantastisch! Diese ist sehr informativ und interessant! Dort findet man Menschen aus der ganzen Welt!

Info-Film und -tafeln leider nicht in deutsch. Mehr Multi-Media Exponate wären wünschenswert. Eintritt 8€ für Erwachsene sind schon am oberen Ende für das was geboten wird, keine spektakulären Exponate. Deshalb von mir nur drei Punkte.

Aufgrund des Films sind wir auf der Durchreise in Dunkirk gelandet. Das Museum war ein Muss. Leider wenig Informationen in Deutsch. Ansonsten ein kleines aber feines Museum zum Thema. Lohnt sich für jeden Geschichtsinteressierten.

Komischer 12 min. Film am Anfang, der kurz in das Geschehen einführt. Mieser Ton. Ausstellung mit veraltetem Konzept. Ein paar Waffen, ein paar Fundstücke, verbeulte Flugzeugmotoren, Uniformen. Ein ganz interessantes, verstaubtes Display. Wenn es auf dem Weg liegt, ok. Aber nicht extra hinfahren.

Die Ausstellung ist noch sorgfältig gemacht, aber es ist den hohen Eintrittspreis von 8 Euro nicht wert.

Das Museum ist ganz interessant, aber es ist sehr schade das dort nur Informationen in Französischer und englischer Sprache angeboten werden. In vielen anderen Museen gibt es auch Infos in Deutsch und Niederländisch. Eintritt 8€ geht gerade noch so, Zeitaufwand um alles zu sehen, ist ungefähr eine Stunde, dann hat man wirklich alles gesehen. Da lohnt ein Besuch in La Coupel oder Raversyde in Ostende mehr.

Super Festung. Rechtzeitig am Morgen gehen da es viele Besucher hat. Einmalige Bunkeranlage. Jedoch wird nicht so gut unterhalten.

Dieses Museum ist nur für Personen interessant, welchen die Ereignisse von 1940 bekannt sind und die sich dafür interessieren. Angenehm für nicht Französisch Sprechende ist die durchgehende Beschriftung in Englisch. Allerdings ist dieses Museum so vollgeladen mit Kriegsutensilien, daß man leicht den Überblick verlieren kann. Außerdem hat man den Eindruck, daß dieses Museum schon bessere Zeiten gesehen hat, da viele Exponate beschädigt und Videofilme nicht mehr funktionsfähig sind. Mir hat die 1940er Ausstellung im Hafenmuseum wesentlich besser gefallen.

Die Museen in Nordfrankreich sind samt und sonders eine Reise wert. So auch dieses. In beeindruckender Weise informiert es über alle Aspekte der Evakuierung des britischen Expeditionscorps kurz nach Beginn des 2. Weltkrieges. Ein Muss für jeden geschichtsbewussten Besucher.