Cloe hat uns gefahren und irre viel erklärt. Sie ist eine herzliche und fröhliche Person und wir mochten sie wirklich sehr. Wir haben Bären, Wapitis, einen Elchbullen und einige Elchkühe gesehen. Insgesamt ein voller Erfolg. Leider hatten wir gar kein Geld in bar dabei und sind ganz beschämt aus dem Bus gestiegen, weil wir ihr kein Trinkgeld geben konnten. Entschuldigung dafür.

Unsere Tour wurde von Ross geführt. Ein super herzlicher netter Mann, der uns die ganzen drei Stunden wahnsinnig viel über den Nationalpark erzählte. Wir haben tolle Tiere gesehen. Das Highlight wat der Grizzly Bär. Die Tour hat sich auf jeden Fall gelohnt :)

Leider war das Wetter nicht immer trocken. Trotzdem haben wir einen Schwarzbären, Hirsche, Rehe und Elche gesehen. Die Bootsfahrt hat uns einen schönen Panoramablick auf die Berge und teils Gletscher beschert. Es gab viele Informationen und einiges zu lachen. Ein toller Ausflug 😊

Die Tour bestand aus mehreren Teilen: Einer Busfahrt, einem kurzen Abstecher in das Valley mit Besuch von zwei Brücken sowie die Bootsfahrt samt Ausstieg an Land. Wir hatten einen tollen, gewitzten Busfahrer, der uns viel erklärt hat und einige Tiere zeigen konnte (inkl. eines Schwarzbären). Die „Wanderung“ war kurz und OK (wir kannten die Strecke schon). Die Bootsfahrt hingegen war etwas enttäuschend. Wir fuhren mitten auf dem See, haben ein paar Dinge erklärt bekommen, sind kurz auf einer Insel rausgelassen worden (15 Minuten) und fuhren dann zurück (jeweils 45 Minuten Fahrt auf dem Wasser). Es waren 3er-Reihen, sodass man oft neben Fremden saß und teils nur einen schlechten Blick hatte. Die Insel war nett, die aufgewendete Zeit jedoch nicht wert. Für uns hat sich die Bootsfahrt kaum gelohnt.

Leider stand nirgendwo dass die Tour nur im Bus stattfindet. Auch hatte es den Anschein das nur Plätze angefahren werden an denen Tiere schonmal gesehen wurden. Mit dem Auto oder Bus rumfahren kann man auch ohne geführte Tour. Jeder Bus von der Firma führ jede Stelle an. Eine Abstimmung unter den Fahrern gab es dem Anschein auch nicht Die Fahrerin konnte viel erzählen das war ok aber der Rest leider nicht

Jake und Sam waren super guides. Sie haben sich sehr viel Mühe gegeben, uns immer den besten Blick zu präsentieren. Wir hatten das Glück, einen Grizzly zu sehen und konnten ihm fast eine Stunde folgen. Jederzeit wieder.

Top organisierte Tour. Hatte sehr viel spass und fühlte mich durch den sehr erfahrenen Reiseführer sehr sicher. Kann es absolut weiterempfehlen.

Wir hatten eine super Tour. Unser junger, australischer Guide hat nichts unversucht gelassen um einen Bären zu finden. Mit Erfolg. Beinahe am Ende der Tour haben wir einen jungen Grizzly gesehen und ihn für eine ganze Weile ganz nah bei der Nahrungssuche am Strassenrand beobachten können. Ausserdem haben wir einen Seeadler im Horst, Dickhornschafe, Wapiti-Hirsche, Koyoten und Maultierhirsche, die mitten durch Jasper gelaufen sind, beobachten können. Wir waren nur eine kleine Gruppe und dank unseres grossartigen Guides haben wir ein sehr informatives und kurzweiliges Abenteuer erlebt. Absolut empfehlenswert!

Es war eine wundervolle Tour. Wir haben sehr viele Tiere aus der Nähe beobachten können, ein einzigartiges Erlebnis! Auch das Drumherum war perfekt. Wir wurden pünktlich abgeholt, unser Guide Kelli von Maligne Adventure war super freundlich, hat viel Interessantes über die Landschaft und Tierwelt erzählt, sowie nette Anekdoten, und alle Fragen hervorragend beantwortet. Sie ist ein super netter und kompetenter Guide, und wir würden jede weitere Ihrer Touren besuchen. Absolut empfehlenswert 👍🏻

Tolles Abendprogramm! Wir wurden am Zeltplatz eingesammelt, holten noch einige Teilnehmer ab und sahen schon das erste Elk des Abends. Es folgten weitere Elks, die letzten auf dem Rückweg, als wir schon einige Teilnehmer abgesetzt hatten und nochmal umkehrten. Daraufhin sahen wir eine blackbear-mama und ihre Jungen, die einen Baum hochkletterten. Es folgten mehrere Moose und weitere kleinere Tiere. Diese Tour war keine Minute langweilig und dauerte weit länger als die angegebenen drei Stunden. Auch hierfür Danke an unseren Guide, dessen Namen ich leider vergessen habe.

Eigentlich hatten wir eine Tour in Clearwater (Level 2-4) gebucht, die aber wegen schlechter Wasserlage abgesagt worden ist. Daher haben wir kurzfristig die Express tour gebucht. Es war unglaublich schön, auch wenn es „nur“ Level 2 war. Die Guides waren toll und wir hatten ein wirklich tolles Erlebnis. Immer wieder gerne. Die Fotos der Tour, die man im Anschluss für einen fairen Kurs erwerben konnte machen die Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Wir hatten die Abendtour im Juni 2022 gebucht und wurden direkt vom Campingplatz abgeholt. Unser Guide Mark war extrem entspannt und freundlich und konnte uns viel über die kanadische Tierwelt, besonders im Gebiet um Jasper erzählen. Wir sahen auf der Maligne Road Bären, Wapitis, Weißkopfseeadler, Dickhornschafe und einen Osprey. Wir konnten viel über deren Lebensräume und Eigenarten lernen, nicht zuletzt, dass man auch nach oben schauen sollte, wenn man Tiere sichten will. Er kam übrigens mit einem sehr komfortablen Kleinbus mit großen - und geputzten! - Glasscheiben, sodass man problemlos aus dem Wagen heraus fotografieren konnte. Dafür fuhr er neben den Tieren am Straßenrand her. Und gefiel diese Tour außerordentlich gut!

Auf dem Weg zur Boat Tour unterhält uns unsere Tourguide Kelly kenntnisreich, anregend, spannend und unterhaltsam. Sie macht tolle Fotos, die sie uns später zur Verfügung stellt - Danke dafür! Unterwegs sehen wir eine Schwarzbärin mit zwei Jungen hoch im Baum. Das ist wirklich eindrucksvoll. Wir sehen auch ein Weißkopfseeadlernest mit zwei Jungen. Der Maligne Lake und die Landschaft sind ein wenig vergleichbar mit dem Köngssee in Bayern? Die Bootsfahrt mit Mel und Jes zur Spirit Island dauert insgesamt 90 Minuten. Jes gibt unterwegs umfangreiche Erläuterungen. Wir sehen keine Tiere. Tiererlebnisse werden während der Bootsfahrt auch nicht angesteuert. Das Boot ist sehr schnell. Beim passieren von kleinen Booten verringert es die Geschwindigkeit. Hinten auf dem Boot können acht Personen draußen stehen. Das macht Spaß und schafft die Möglichkeit für schöne Fotos. Wer hinten im Boot sitzt, ist schnell draußen und kann unterwegs leichter wechseln. Spirit Island ist klitzeklein und darf nicht betreten werden. Es ist ein Heiligtum der Ureinwohner. Wir steigen aus, vertreten uns etwa 15 Minuten die Beine, genießen die Landschaft und suchen schöne Fotomotive. Als Fotomotiv erlangte die Insel wohl auch ihre Berühmtheit. 1960 wurde ein 6 x 2 Meter großes Wandfoto vom Fotografen Pete Gales auf der New Yorker Grand Central Station gezeigt. Statt der Bootsfahrt wird auch eine begleitete Wanderung angeboten. Bei schlechtem Wetter hat die Fahrt im Boot Vorteile. Bei gutem Wetter kann die Wanderung spannend sein. Auf der Rückfahrt wird eine 20 minütige Wanderung durch den Maligne Canyon angeboten. Der Fluss bahnt sich einen atemberaubenden den Weg durch den Fels. In einer Felswand beobachten wir ein Rabennest mit Küken. Wir können es ungestört beobachten -wunderbar. Kelly ist ein sehr guter Guide und Spezialistin für dieses Gebiet. Ihre Erläuterungen sind fesselnd und wirklich gut zu erinnern - Danke dafür! Für uns ist es eine schöne, entspannte Tour. Wir empfehlen sie für den Anfang eines Aufenthalts in dieser Region. Sie bietet eine gute erste Orientierung und Anregungen für weitere Unternehmungen. Auch durch Unterhaltung mit weiteren Teilnehmern.

Davon abgesehen, dass von den 5,5 Stunden eine Stunde damit drauf ging, dass alle Mitreisenden von ihren jeweiligen Hotels abgeholt wurden, so Bestand der "Wildlife"-Teil des Ausfluges darin, dass man mit einem Kleinbus von Jasper zum Maligne Lake fuhr - eine Strecke die man zu jeder Tageszeit selbst abfahren und nach Wildtieren Ausschau halten kann - was wir übrigens Tags darauf gemacht haben und tatsächlich fündig wurden. Die Bootstour auf dem Maligne Lake ist uninteressant und langweilig. Der Abstecher zum Maligne Canyon ist ebenso uninteressant, da man nur eine minimale Strecke des Canyons abgeht - in einem Schneckentempo. Während der gesamten Zeit hatte der Guide vielleicht 5 Sätze auf Lager, die er immer wieder wiederholte. Was er nicht wo alles schon gesehen haben mag... Mit der Zeit nerven die ewig sich wiederholenden Phrasen. Alles in Allem hat man mehr davon, wenn man zu Sonnenauf- und/oder Untergang die Strecke selbst entlang fährt und nach Tieren Ausschau hält und sich dann so lange man möchte am Malige Lake aufhält - kostet weit weniger! Auch den Canyon kann man selbst in Ruhe abgehen.

Ganz sicher ist die Zufriedenheit mit dieser Tour eine Frage der vorherigen Erwartungen und kann damit sehr verschieden empfunden werden. Nachdem wir in anderen Ländern bereits diverse Wildlife Touren unternommen hatten, war unsere Erwartung: ein Ranger mit Flinte über dem Rücken holt uns ab, fährt in die Wildnis und wandert mit uns zu einem Insider Spot, wo die einheimische Tierwelt beobachtet werden kann. Soviel zur Erwartung... Sanfte Skepsis kam auf, als der Tourguide dem Bus in Flip-Flops entstieg. Ok, scheint ja ein ganz harter Hund zu sein. Das hätte dann auch das Fehlen von Flinte oder auch nur einem Bear Spray erklärt. Dann ging es auch schon flott los und ließ die nächsten 3 Stunden nicht im Tempo nach. Klingt erst mal gut, bedeutet aber, dass die Wildlife Adventure Tour nichts anderes ist, als dass ein vollgepackter Kleinbus mit zulässiger Höchstgeschwindigkeit den Freeway abfährt und schaut, was sich aus der Tierwelt an den Straßenrand wagt. Exakt den Freeway, den hunderte Touristen am Tag passieren. Entsprechend spektakulär waren die Sichtungen: 6 geparkte Ziegen, 4 Streifenhörnchen und ein sehr stationärer, da noch nicht flugfähiger, Jungadler (auch an der Straße). Bären, Hirsche oder Elche gab es nicht - waren an dem Tag wohl nicht per Anhalter unterwegs. Ja, der (die) Guide war sehr nett, hat viel Interessantes erklärt und sich das Konzept sicher nicht ausgedacht. Daher eigentlich 5 Sterne für den/die Guide; aber nur 2 für die Idee, eine dreistündige Hauptstraßen-Busfahrt als Wildlife Adventure zu bezeichnen. Unsere Empfehlung: mit dem eigenen Mietwagen schon 7 Uhr (1,5 h vor der Tour) zum Maligne See fahren mit Abstecher zum Maligne Canyon. Haben wir am gleichen Abend gemacht und dabei Hirsche, Rehe und Karibous gesehen. Außerdem hat man dann noch mehr vom Tag.