Im Prinzip eine super Idee, einen Ausflug zur berühmten Welterbe-Stätte Chichen Itza sowie den Besuch einer Cenode gleich mit dem Transfer von einem Urlaubsort zum nächsten zu verbinden. Wir freuten uns, einen Reisetag auf diese Weise zum Erlebnistag machen zu können. Leider wurde uns dieser aber komplett verdorben durch mangelhafte Kommunikation im Vorfeld, zeitliches Missmanagement und wirklich miserable Behandlung durch den Guide vor Ort: Vollkommen inakzeptabel! Bereits vor Tourantritt wurde ich unnötig in Aufregung versetzt, als mir beim Versuch, genaueres über den zeitlichen Ablauf und mögliche Endpunkte der Tour zu erfahren, lapidar mitgeteilt wurde, unser gebuchter Ausgangspunkt Mérida werde gar nicht angefahren. Das hätte unsere Reiseplanung natürlich völlig durcheinander gebracht - und erwies sich als Fehler seitens des Veranstalters. Wir wurden dann am Vorabend per Mail informiert, dass unsere Abholung bereits auf 7 Uhr, eine halbe Stunde vor der ursprünglichen Treffzeit, vorgezogen werden muss. Wir starteten pünktlich und waren die einzigen Fahrgäste ab Mérida. In Chichen Itza wurden wir mitsamt Gepäck vor dem Eingang ausgeladen und informiert, dass wir nun unsere Tickets zu kaufen und dann ca. eine Stunde auf den Reisebus zu warten hätten, der uns hier übernimmt. Als dieser endlich eintraf, machte Reiseleiter Mike uns allerdings ab der ersten Minute unfreundlichst klar, dass wir offenbar wenig willkommen waren. Schroff lehnte der athletische junge Mann es ab, mir als Frau Ü50 auch nur im geringsten beim notwendigen Schleppen meines Gepäcks über den Parkplatz behilflich zu sein und sah tatenlos zu, wie ich mich damit abmühte. Nach dieser hektischen Aktion hofften wir nun endlich Chichen Itza zu betreten. Doch es verging ohne ersichtlichen Grund oder ein Wort der Entschuldigung mehr als eine weitere halbe Stunde, bevor der Rundgang endlich startete. Insgesamt haben wir geschlagene 100 (!) Minuten sinnlos VOR dem Eingang in der prallen Sonne gewartet. Und dafür waren wir nun extra früher aufgestanden? Für das weitläufige Weltwunder-Gelände blieben durch dieses zeitliche Missmanagement statt der angekündigten 2 Stunden nur noch knapp 90 Minuten: Extrem schade! Pünktlich hetzten wir zur angegeben Abfahrtzeit wieder zum Bus, um dort erneut in praller Mittags-Hitze mehr als eine Viertelstunde VOR dem Bus warten zu müssen, bis sämtliche anderen Fahrgäste ihre Plätze eingenommen hatten, da Mike offenbar keine Übersicht und auch wenig Interesse an uns hatte. Bezeichnend war, dass sich sogar der freundliche Fahrer eines Nachbarbusses erbarmte und uns mitleidig feuchte Tücher zur Erfrischung reichte. Von unserem Guide erhielten wir dagegen nicht mal eine Wasserflasche, obwohl diese für die anderen Mitreisenden an Bord waren. Da es mir leider auch nicht gelungen war, vorab eine verbindliche Bestätigung zu erhalten, ob wir die Reise anstelle in Cancun in Tulum beenden können, hatten wir vorsorglich Bustickets von der letzten Tourstation Valladolid nach Tulum gekauft, was sich als unnötig herausstellte, da der Bus tatsächlich nach Tulum fuhr. Eine unnötige zusätzliche Ausgabe: Ärgerlich! Meine beiden Mitreisenden und ich konnten den Tag aufgrund dieser Umstände nicht genießen, waren extrem verärgert über die verschenkte Zeit und es ist nur als unverschämt zu bezeichnen, auf welche Weise mit uns umgegangen wurde. Auf unserer dreiwöchigen Mexiko-Rundreise ist man uns überall mit sehr viel Freundlichkeit, Höflichkeit und Rücksicht begegnet - dieses Erlebnis bleibt die einzige unrühmliche Ausnahme!

Es war super! Gut organisiert, sehr angenehmer Transport und der Guide hat uns die Maya-Kultur bei den Ruinen und der Cenote gut näher gebracht. Es war sehr interessant und wunderschön! Vielen Dank!

Die ganze Tour war sehr gut. Die Abholung am Hotel verlief unproblematisch und die Busfahrt war trotz der Dauer sehr angenehm. Besonders der Tour-Guide Martin, der sowohl im Bus die Ansagen und Erklärungen als auch im Chichen Itzá die geführte Tour geleitet hat war sehr offen und humorvoll und hat den ganzen Trip abgerundet. In Chichen Itzá hatten wir insgesamt 2 Stunden, davon eine Stunde geführte Tour (freiwillig) und eine Stunde Freizeit. Auch in der Cenote waren wir ungefähr 2 Stunden, dort fand auch das Buffet statt, an dem es gutes Essen gab. Zuletzt hatte man noch (seit Corona leider nur noch) eine halbe Stunde in Valladolid um Artesanales oder Schmuck zu kaufen, Café zu trinken, Eis zu essen oder Tequila zu probieren. Hier und auch an den anderen Orten hat uns Martin sehr hilfreiche Tips gegeben was man sehen sollte und wo man die (preislich und qualitativ) besten Dinge kaufen kann. Insgesamt war es also ein idealer Tagesausflug, bei dem man an jedem Ort am liebsten länger bleiben würde. Zur Info: Die Tickets für Chichen Itzá können im Bus in Peso oder Dollar gezahlt werden, wenn man in Peso zahlt ist es aber etwas billiger. Man kann die Tickets aber auch im Voraus online kaufen. Außerdem muss man an der Cenote eine Schwimmweste tragen, diese kostet pro Person 50 Peso. Zudem gibt es dort auch Umkleiden und Schließfächer. Ein Schließfach kostet ebenfalls 50 Peso.

Martin, der Guide, war sehr sympathisch und hat alles gut erklärt. Chichen Itza war sehr schön und die Cenote auch. In Valladolid haben wir aufgrund von Corona-Richtlinien nur 30 Minuten gehalten. Dort hätte ich mir etwas mehr Zeit gewünscht, aber das kostenlose Tequila- Tasting dort hat das wieder ausgeglichen.

Insgesamt ein sehr schöner Ausflug. Die Abholung lief reibungslos. Die Fahrt auf dem Katamaran war fantastisch. Es gab jederzeit alkoholische und unalkoholische Getränke so viel man wollte Allerdings gab es darauf so gut wie keinen Schatten und Sonnencreme durfte lediglich vor der Abfahrt benutzt werden. Das Riff zum Schnorcheln war sehr überfüllt, dennoch war das Wasser unglaublich klar und ein paar Fische gab es doch noch zu sehen. Danach hatten wir einen 3 ständigen Aufenthalt auf der Insel Isla Mujeres zur freien Verfügung. Die Insel schien ebenfalls sehr überlaufen und die Reastaurantpreise waren etwas überzogen. Auf dem Rückweg ankerten wir nochmal und konnten ca 15 Minuten etwas planschen. Die Stimmung war gut und das Personal machte einen guten Job

Schiff, Mannschaft👍👍 Schnorcheln, Inselerkundung mit Golfcar🤣👍 einfach alles klasse und absolut zu empfehlen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Die Insel war nicht super schlecht.. aber auch nicht unbedingt einen Besuch Wert. Sicherlich Geschmackssache. Jedoch sollte man wissen, dass es dort sehr kommerziell zu geht und man an jeder Ecke angesprochen und angeworben wird. Vom Eingang mit Massagen und Co. bis hin zu Golf Carts. Der Strand ist schön, aber nicht schöner als der an der Küste der Hotelzone Cancuns. Insgesamt ist die Insel sehr toruistisch und überlaufen.. also Geschmackssache.

Chizen itza leider kaum zu sehen, da man wenig Zeit hat dort der Rest war Klasse. Cenote und lunch super aber wie gesagt chizen itza fast nichts sehn können, weil man dort eigentlich nur eine Stunde hat und man so nicht alles sieht schade.

Langer aber doch sehr kurzweiliger Tag, so viel zu sehen, es wir niemals langweilig! Das Team war sehr aufmerksam und höflich, das Essen war ausgezeichnet. Ein Top an Ray und Carlos! Würde ich jederzeit wieder machen!

Abohlung sollte im Hotel sein. Trotz Kontaktaufnahme per telefon, mail und whatsapp ist niemand gekommen!! Zusammengefasst: einfach schlecht! KEINE WEITEREMPFEHLUNG!

Super Tour. Pastor ist ein sehr engagierter Guide, die Tour hat sich insgesamt auf jeden Fall gelohnt. Zu den 35 Euro p.P. kamen noch ca. 20 Euro an Eintritt etc. vor Ort hinzu.

Abholung und Rückfahrt hat super geklappt. Unser Guide Victor (MotoMoto) hat uns die Geschichte und Historie der Majas toll erklärt. Alles war gut organisiert.

Die Tour hat ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, allerdings wird sie für maximal 25 Teilnehmer beworben, in unserem Reisebus waren am Ende allerdings knapp 40 Personen. Dieser Menge an Teilnehmern war für den Guide nur schwer handlebar. Während der Fahrt zur ersten Sehenswürdigkeit kündigte er an, dass die Teilnehmer in zwei Gruppen nach Sprachen (Englisch und Spanisch) aufgeteilt werden. Diese Teilung fand nie statt und daher wurden alle Erklärungen in 2 Sprachen gegeben, was es schwierig machte zu folgen und alles in die Länge zog. Aufgrund der Menge an Menschen war es auch nicht immer möglich in seiner Nähe zu sein und ihm zuzuhören. Der Zeitplan an den Sehenswürdigkeiten war teilweise sehr knapp bemessen und das Mittagessen war äußerst unorganisiert, aber lecker. Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass man keinen Guide braucht, gerade weil dieser in Coba aktuell gar keine Erklärungen geben darf und daher die Gruppe auf eigene Faust losschickt.

Die Aussicht war super schön! Die Crew war sehr nett und hat freundlich und nett alles erklärt. Elias hat viele Informationen gegeben und die Fahrt war sehr angenehm

Es war ein toller erlebnisreicher Tag und sehr gut organisiert. An allen Zielen gab es genügend Zeit um sich ausgiebig umzuschauen. Wir können es nur weiterempfehlen.